Shoot for the Moon zeigt ein schnittiges Raumschiff. Das alleine würde schon ausreichen, um bei Jungs wie mir, die mit Captain Future, Star Wars und Raumschiff Galactica aufgewachsen sind, Freudensprünge zu verursachen. Doch ist da noch mehr! In seinen lausigen 4.083 Byte erzählt es eine Geschichte. Um ein Todeskommando, ein einzelnes Raumschiff, das nur eine Mission hat: Zum Mond zu fliegen und diesen zu zerstören. So begleitet man es auf seinem Flug, beginnend bei einer Art Reaktorkern, der aufgrund seiner Aufmachung frappierend an die stylischen Intros von LJ erinnert. Danach, wenn fraktale Höhlen durchflogen werden, winkt dieses Shoot for the Moon kräftig in Richtung Final Stage. Bis zur finalen Szene, in der dann das Konzept von Fulcrums 1k Intro Shoot the Core nochmals greift. Inspirierende Werke, die die technische und künstlerische Meisterleistung von Slerpys allererstem 4k Intro nicht schmälern, denn es ist in allen Belangen einfach ein großartiger Flug, den uns der Neuankömmling in der Szene bietet.
Shoot for the Moon (4k Intro)
Ein Raumschiff auf Todesmission. In nur vier Kilobyte zeigt uns Slerpy mit seiner ersten Intro ein technisch und künstlerisch starkes Stück Effektkunst.
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