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Steam: Diese fantastische Gratis-Demo solltet ihr auf gar keinen Fall verpassen – „bin bereits verliebt“

Eine Demo zu einem kommenden Spiel haut bei Steam die Fans aus den Latschen: Mit Dispatch erwartet uns ein Superhelden-Titel der anderen Art.

Screenshot aus Dispatch. Versehen mit dem Steam-Logo.
© Steam / AdHoc Studio / Adobe Photoshop [M]

Diese Highlights erwarten euch im Juni 2025!

Geht es um Superhelden, dann ist doch spätestens seit den Batman Arkham-Spielen alles gleich: Als jeweiliger Charakter vermöbeln wir mit Kombos zahllose Gegner, dazwischen erkunden wir eine Open World und die Story ist actionreich inszeniert. Ein neues Spiel auf Steam beweist: Es geht auch anders.

Dispatch, so der Name des erstmals vor wenigen Monaten angekündigten Titels, ist eher ein spielbares Comicbuch. Ein wenig erinnert es an Invincible, aber nur hauchzart. Denn spielerisch und inhaltlich ist das von ehemaligen Telltale-Entwickler*innen erschaffene Universum etwas ganz Eigenes – und kommt schon jetzt auf sagenhaft 98 Prozent positive Bewertungen.

Dispatch: Worum geht’s im neuen Steam-Spiel?

In Dispatch spielen wir einen Superhelden. Okay, das ist angesichts des Genres nicht allzu überraschend. Allerdings hat Robert Robertson ein ziemliches Problem, denn seine Karriere steht vor dem Ende. In einem Kampf gegen seinen Erzfeind unterliegt er und sein wertvoller Mechanzug wird zerstört.

Sein Ausweg, um nicht arbeitslos zu sein? Ein Schreibtischjob. In einer Zentrale, die Bösewichte zu einem Team zusammenstellt, damit sie sich rehabilitieren können. Als sogenannter Dispatcher ist es nun unsere Aufgabe, die verschiedenen Schurken über eine Karte auf unterschiedliche Einsätze zu schicken.

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Dabei obliegt es allein unserer Entscheidung, wer wohin geht. Im Hinterkopf sollten aber stets die Stärken und Schwächen mitbedacht werden: Einen leicht reizbaren und feuerspeienden Bösewicht schicken wir wohl lieber nicht zu einer Tankstelle, die gerade überfallen wird. Das könnte sonst eher unangenehme Folgen für uns haben.

Hier hört Dispatch aber längst nicht auf. Zwischendurch gibt es immer wieder Dialoge, die super geschrieben und – noch wichtiger – herausragend vertont sind. Die Liste der Synchronsprecher*innen ist hochkarätig besetzt: Aaron Paul (Breaking Bad), Laura Bailey (The Last of Us Part 2), Alanah Pearce (Cyberpunk 2077) oder auch Matthew Mercer (Baldur’s Gate 3) sind zu hören.

Kostenlose Demo sorgt für Begeisterung

Wem es nach der Beschreibung in den Fingern juckt, darf sich freuen, denn zu Dispatch gibt es mittlerweile eine kostenlose Demo auf Steam. Die ist nur wenige hundert Megabyte groß und nicht besonders lang. Gerade einmal 30 Minuten braucht ihr, aber glaubt uns, danach seid ihr angefixt.

Das liegt zum einen an der unfassbar guten Präsentation, die, so halten es auch einige Rezensionen auf Steam fest, wie aus einer guten Comic-Serie wirkt. Hinzu kommen die schon angesprochenen Sprecher*innen, ein dreckiger Humor, erste Entscheidungen und Bösewichte, die wir unbedingt näher kennenlernen wollen.

Im Trailer seht ihr das, was euch in Dispatch erwartet:

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Mit dieser Meinung sind wir definitiv nicht allein. Auf Steam steht die Demo bei starken 98 Prozent positiven Bewertungen. So heißt es dort unter anderem: „Das fühlte sich auf eine wirklich gute Art und Weise wie die frühen Telltale-Spiele an“ oder „Nachdem ich gerade die Demo gespielt habe, bin ich bereits in das Spiel verliebt. Es ist wie eine animierte Comic-Serie mit einer leichtherzigen Parodie von Suicide Squad.“

Unsere Empfehlung lautet daher: Ladet selbst einmal die Demo runter und lasst euch von Dispatch überzeugen. Alternativ könnt ihr euch auf Steam in ein ekelhaftes Horror-Game stürzen.

Quelle: Steam, YouTube / thegameawards

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