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Doom Eternal: Bietet laut Entwickler doppelt so viel Spielzeit wie der Vorgänger

Bietet laut Entwickler doppelt so viel Spielzeit wie der Vorgänger

© id Software / Bethesda

Eine Ewigkeit wird man trotz des Namens nicht im Shooter Doom Eternal von id Software und Bethesda verbringen können – aber immerhin doppelt so lange wie im Vorgänger. Die beinahe schon ans Fleischerhandwerk erinnernde Action (zur Vorschau) soll zumindest laut Creative-Director Hugo Martin rund 22 Stunden dauern – das verriet er in einem Gespräch mit Gamespot.com. Martin erklärt:

„Das Sequel gibt dir in den ersten fünf Minuten diese grundsätzlichen Werkzeuge, und dann werden in den ersten drei Stunden weitere Schichten hinzugefügt. Zugegeben: Es ist überwältigend, aber das Ziel von Doom Eternal ist, dir im Wesentlichen Zugang zu Superkräften zu verschaffen und dich dann zu zwingen, ihren instinktiven Einsatz zu lernen, oder du stirbst.“

Doom Eternal wird am 20. März für PC, PS4, Xbox One, Switch und Stadia erscheinen.

Video-Vorschau

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  1. Bethesda traue ich am ehesten zu diese zusätzliche Spielzeit sinnvoll zu füllen. Wobei ich DOOM auch lang genug fand. Hatte bei den letzten Höllenlevels sogar schon leichte Abnutzungserscheinungen irgendwie, da ich fand das Leveldesign wurde zum Ende hin etwas liebloser. Ich lasse mich da mal überraschen.
    Generell finde ich den Trend zu mehr Spielzeit aber gut, auch wenn er nicht gerade hilft den Pile of Shame abzubauen. Aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Ich möchte auch nicht zurück in die 0er Jahre, als diverse Titel nach 6-7 Stunden durchgespielt waren. Für den Vollpreis? Nein ehrlich. Das ist nicht meins.

  2. Wenn das Spiel mit sinnvollen Elementen gefüllt ist, soll Doom Eternal meinetwegen 150 Stunden dauern.
    Mich nervt es nur, wenn eigentlich gute Spiellängen und Inhalte mit Müll gestreckt werden.
    Sammelkram und Crafting wären da solche Fälle...

  3. Schreckt mich dann doch eher ab. Sowas wie Doom muss mMn die ganze Spielzeit über fokussiert und perfekt abgestimmt sein und da hatte 2016 teilweise schon Schwächen. Das ganze nun auf ~20+ Stunden ausweiten... Mal schauen ob sie das gut lösen werden.
    Generell bin ich eher negativ gegenüber dem Trend eingestellt, dass viele Spiele immer länger werden wollen. Persona muss plötzlich 100+ anstatt 70-80 sein und hat dadurch spürbare Längen, Assassins Creed braucht plötzlich Rollenspielelemente damit man mehr Quests machen muss um zum Ende zu gelangen und so länger gebunden ist... Hoffe das breitet sich nicht noch mehr aus.

  4. casanoffi hat geschrieben: 22.01.2020 11:03 Steinigt mich meinetwegen - aber Doom 3 (mit der Erweiterung Ressurection of Evil) ist für mich immer noch der beste Doom-Titel :biggrin:
    Doom 3 halte ich für einen wirklich sehr guten First Person Shooter aus seiner Ära...
    ..nur halt nicht für ein gutes Doom.
    Hab den Rerelease aber auch gekauft und sehr gern gespielt.

  5. Steinigt mich meinetwegen - aber Doom 3 (mit der Erweiterung Ressurection of Evil) ist für mich immer noch der beste Doom-Titel :biggrin:
    Doom 2016 fand ich zwar vom Gameplay her nahezu perfekt, das war mir aber einfach zu stressig...

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