LendEDU, eigentlich ein Online-Marktplatz für Studienkredite und andere Finanzdienstleistungen, hat eine Umfrage über das Ausgabeverhalten von Fortnite-Nutzern durchgeführt und mittlerweile die Ergebnisse veröffentlicht. Befragt wurden 1.000 US-amerikanische Personen, die „häufig“ Fortnite spielen (Erhebungszeitraum: 30. Mai bis 5. Juni 2018).
Das zentrale Ergebnis der Umfrage ist, dass 68,8 Prozent aller Fortnite-Spieler schon Geld für Ingame-Käufe ausgegeben haben. Im Durchschnitt gab ein Käufer 84,67 Dollar aus. Werden auch die Nicht-Käufer berücksichtigt, liegt der Wert (Median) bei 58,25 Dollar. Knapp 59 Prozent der Ausgaben entfallen auf Outfits oder Charaktere, 18 Prozent auf Gleiter, 13,5 Prozent auf Werkzeuge (zum Sammeln von Ressourcen) und 9,5 Prozent auf Emotes. 80 Prozent der Käufer haben den Battle Pass für 10 Dollar gekauft; knapp 45 Prozent schlugen bei dem Battle Pass für 25 Dollar zu.
36,78 Prozent der Käufer haben bei Fortnite ihre erste Ingame-Transaktion durchgeführt; knapp 60 Prozent hatten schon in anderen Spielen ähnliche Käufe getätigt. Zugleich gaben 80 Prozent der Käufer von Ingame-Gegenständen an, dass sie wissen würden, dass die erworbenen Gegenstände keine Effekte auf die Stärke der Spielfigur hätten, sondern nur pure Kosmetik seien. Ungefähr 20 Prozent waren sich dieser Tatsache nicht bewusst. 25,3% aller Fortnite-Spieler zahlen übrigens für Twitch.
Auf die Frage „Hast du jemals ‚Schulzeit‘ verpasst, um stattdessen Fortnite zu spielen?“ antworteten ungefähr 14,5 Prozent mit „Ja, viel“ und 20,5 Prozent mit „Ja, aber nicht so viel“. Übertragen auf die Berufswelt antworteten 5,73 Prozent mit „Ja, viel“ und 15,91 Prozent mit „Ja, aber nicht so viel“.
Die Plattformnutzung der befragten Fortnite-Spieler aus den USA sieht so aus: PC (13,9%), PlayStation 4 (42,2%), Xbox One (35,2%) und Mobile (8,7%). Die vollständigen Ergebnisse inkl. aller Fragen und Antwortmöglichkeiten findet ihr hier. Erst gestern berichteten wir darüber, dass Fortnite: Battle Royale weltweit über 300 Mio. Dollar im Mai 2018 umgesetzt haben soll.
Das zentrale Ergebnis der Umfrage ist, dass 68,8 Prozent aller Fortnite-Spieler schon Geld für Ingame-Käufe ausgegeben haben. Im Durchschnitt gab ein Käufer 84,67 Dollar aus. Werden auch die Nicht-Käufer berücksichtigt, liegt der Wert (Median) bei 58,25 Dollar. Knapp 59 Prozent der Ausgaben entfallen auf Outfits oder Charaktere, 18 Prozent auf Gleiter, 13,5 Prozent auf Werkzeuge (zum Sammeln von Ressourcen) und 9,5 Prozent auf Emotes. 80 Prozent der Käufer haben den Battle Pass für 10 Dollar gekauft; knapp 45 Prozent schlugen bei dem Battle Pass für 25 Dollar zu.
36,78 Prozent der Käufer haben bei Fortnite ihre erste Ingame-Transaktion durchgeführt; knapp 60 Prozent hatten schon in anderen Spielen ähnliche Käufe getätigt. Zugleich gaben 80 Prozent der Käufer von Ingame-Gegenständen an, dass sie wissen würden, dass die erworbenen Gegenstände keine Effekte auf die Stärke der Spielfigur hätten, sondern nur pure Kosmetik seien. Ungefähr 20 Prozent waren sich dieser Tatsache nicht bewusst. 25,3% aller Fortnite-Spieler zahlen übrigens für Twitch.
Auf die Frage „Hast du jemals ‚Schulzeit‘ verpasst, um stattdessen Fortnite zu spielen?“ antworteten ungefähr 14,5 Prozent mit „Ja, viel“ und 20,5 Prozent mit „Ja, aber nicht so viel“. Übertragen auf die Berufswelt antworteten 5,73 Prozent mit „Ja, viel“ und 15,91 Prozent mit „Ja, aber nicht so viel“.
Die Plattformnutzung der befragten Fortnite-Spieler aus den USA sieht so aus: PC (13,9%), PlayStation 4 (42,2%), Xbox One (35,2%) und Mobile (8,7%). Die vollständigen Ergebnisse inkl. aller Fragen und Antwortmöglichkeiten findet ihr hier. Erst gestern berichteten wir darüber, dass Fortnite: Battle Royale weltweit über 300 Mio. Dollar im Mai 2018 umgesetzt haben soll.
Dann ist es ok. Dachte wirklich das man sich dort reinkaufen muss.
Daraufhin habe ich die Frage zu MP Titeln gestellt, wo du dann wirklich angefangen hast über diese anderen Titel zu reden und dann eine etwas karere Antwort gemacht.
Ich hätte besser auf deinen Ursprünglichen Satz verweisen sollen.
An Deiner Stelle würde ich übrigens noch mehr andere Leute beleidigen. Das hilft bestimmt. Doppelschwör!
Ich hoffe, dass die Leute der 80er und 90er ihre künftigen Bälger wieder auf den richtigen Weg bringen, immerhin sind sie die letzte Generation des freien Internets sowie geiler Videospiele ohne Murks und haben noch den Vergleich. Was für Trottel das sein müssen, die heutzutage alles bezahlen und alles nur noch "as a service" mit jede Menge Zusatzkosten kennen. Keine Schachtel mit komplettem fertigen Inhalt in der Hand, keine Datei auf Platte oder gebrannter CD, nur noch mieten und streamen, und für alles blechen.