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Kingdom Come: Deliverance hat sich in einer Woche mehr als eine Million Mal verkauft

Hat sich in einer Woche mehr als eine Million Mal verkauft

© Warhorse Studios / Deep Silver

Kingdom Come: Deliverance

von den Warhorse Studios hat sich in einer Woche mehr als eine Million Mal verkauft, verriet Daniel Vávra (Creative Director) bei Twitter. Vávra bedankte sich bei den Käufern des Rollenspiels und ließ den nächsten Patch nicht unerwähnt. Zu den anstehenden Patches und Verbesserungen hatten sich die Entwickler bereits in den vergangenen Tagen zu Wort gemeldet (wir berichteten).



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Wie präsentiert sich das Abenteuer Kingdom Come: Deliverance im Königreich Böhmen auf PC, PS4 und Xbox One? Mehr dazu im Video-Test.

  1. Du musst es so ausdrücken die sich ausdrückende Spielergemeinde ist ein heuchlerischer Haufen, ständige jammern sie rum und gehen jeden auf dem Keks, alle anderen kaufen sich Spiele und enthalten sich aus der Community da sie diese Tage sowieso den Bach runter geht. Herzlichen Glückwunsch an den Haufen Barbaren die sich nicht mal über ein Spiel unterhalten können ohne es gleich den Bach runter zu bewerten mit 10 Minuten Spielzeit :P

  2. ronny_83 hat geschrieben: 23.02.2018 12:11 Die Spielergemeinde ist so ein heuchlerischer Haufen. Ständig jammern sie rum und erzeugen Shitstorm, dass Spiel X und Y unfertig wirkt und man deswegen Käufe verweigert. Und dann kommt ein Spiel auf den Markt, dass durch die Bugs und Fehler in seiner ursprünglichen Absicht gar nicht spielbar ist, auf keinem System. Und es verkauft sich 1 Million mal. Herrlich.

    Da der erste 23GB Patch bereits 4 Tage vor Release online war stimmt das so einfach nicht. Ich spiele mittlerweile ca. 10 Std. auf der Ps4 Pro ohne großartige Störungen und bin da auch nicht der Einzige.

  3. greemTjoe hat geschrieben: 24.02.2018 15:18
    Peter__Piper hat geschrieben: 22.02.2018 12:51
    Pommern hat geschrieben: 22.02.2018 12:46 Respekt! Trotz SJW-Shitstorm und Betaversion.
    Respekt an die Leute die mit Begriffen wie "Gutmenschen" um sich werfen ?
    Macht sie noch sympathischer das Studio ist halt in Tschechien und nicht in Weichspüler Deutschland
    :lach:

  4. Peter__Piper hat geschrieben: 22.02.2018 12:51
    Pommern hat geschrieben: 22.02.2018 12:46 Respekt! Trotz SJW-Shitstorm und Betaversion.
    Respekt an die Leute die mit Begriffen wie "Gutmenschen" um sich werfen ?
    Macht sie noch sympathischer das Studio ist halt in Tschechien und nicht in Weichspüler Deutschland

  5. An sich gönne ich einem so ungewöhnlichen, konsequenten aber auch ambitionierten Spiel für die inhaltliche Leistung den Erfolg.
    Andererseits schade, dass die technische Umsetzung (ja, dieses Spiel ist zB deutlich verbuggter als etwa ein Witcher 3 zu Beginn) so irrelevant für Verkäufe scheint.
    Was Publisher, die sich KCD anschauen, daraus mitnehmen, ist:
    Wenn der Hype nur groß genug ist, ist es auch egal in welchem technischen Zustand wir das Spiel veröffentlichen. Motivation, ein Spiel so bugfrei wie möglich zu veröffentlichen gleich Null.
    Gut, man könnte nun sagen das wusste man schon vorher. Das ist lediglich ein weiterer Beweis.

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