2K Games hat Details zum Soundtrack von NBA 2K21 und zur weiteren Zusammenarbeit mit UnitedMasters bekanntgegeben. Das Spiel für die aktuelle Konsolengeneration wird am 4. September mit 52 Songs veröffentlicht, darunter zwei Stücke von Damian ‚Dame D.O.L.L.A.‘ Lillard, die exklusiv im Spiel vorgestellt werden (Spotify). Weitere Songs werden für die nächste Konsolengeneration hinzugefügt, sodass das Spiel bei Veröffentlichung auf PS5 und Xbox Series X insgesamt 202 Tracks enthalten wird. Auch nach der Veröffentlichung wird der Soundtrack der Next-Gen-Version laufend um neue Songs aus den Genres Hip-Hop, R&B, Electronic, Pop und Rock erweitert.
, freut sich Damian Lillard, NBA-Superstar und Cover-Athlet von NBA 2K21 auf den Plattformen der aktuellen Konsolengeneration. „Ich bin persönlich schon auf neue Künstler, Songs und Genres aufmerksam geworden, die ich zwar auch im Radio hätten hören können, jedoch über NBA 2K kennengelernt habe.“
„Musik war schon immer ein wichtiger Bestandteil von NBA 2K und wir setzen uns jedes Jahr das Ziel, die Spielerfahrung für unsere Fans zu erweitern“, erklärt Alfie Brody, Vice President of Global Marketing bei NBA 2K. „Dieses Jahr erreicht der Soundtrack komplett neue Höhen mit einer von der Technologie der nächsten Generation angetriebenen Tracklist, Damian Lillard als Cover-Athleten, der uns bisher unveröffentlichte Stücke zur Verfügung stellt, alles unter dem NBA 2K21-Motto – Everything is Game.“
Das von Visual Concepts entwickelte NBA 2K21 hat für PC, PlayStation 4, Stadia, Switch und Xbox One eine Freigabe für alle Altersstufen erhalten. Die Altersfreigabe für NBA 2K21 auf PlayStation 5 und Xbox Series X steht noch aus.
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NBA 2K21 – Soundtrack: 52 Songs auf der aktuellen Konsolen-Generation, mehr als 202 Tracks auf Next-Gen-Konsolen
Soundtrack: 52 Songs auf der aktuellen Konsolen-Generation, mehr als 200 Tracks auf Next-Gen-Konsolen
Was man der NBA2K Serie noch positiv ankreiden sollte, ist , das man sich im gegensatz zu den EA Sportspielen, Mühe gibt was die verschiedenen Modi anbelangt. Sieht man sich die kaufstärkste Lizenz an (NFL), ist es wirklich eine bodenlose Frechheit gewesen was die letzten 10 Jahre als Vollpreistitel verkauft wurde (Madden Serie).
Gebe aber Raskir Recht, 2K ist fleißig daran deren gutes Image von damals in kurzer Zeitspanne , kontinuierlich kaputt zu machen. Bin gespannt welchen Weg 2K21 einschlägt und ob der MyGM Modus wieder rehabilitiert wird (Letzte Version, mit den AP Punkte-System, empfand ich als schlechten Scherz)
Das ist halt nicht der Fall. Am Season Modus kann man Sachen kritisieren. Bekomme ich aber nicht so mit, weil ich den nur halbherzig spiele. Am normalen schnellen Spiel gibt es nichts auszusetzen außer, dass man Black Top nicht mehr online spielen kann. MyTeam ist der große Kritikpunkt. Der geht aber völlig an mir vorbei. Ich habe schlicht nicht die Zeit noch hunderte Stunden diesen Modus zu spielen. Das Grundprinzip hat mich damals schon bei Fifa abgeschreckt und ich sehe das dann auch net bei NBA ein mich mit irgend welchen 60er Spielern durch zu quälen um iwann mal nen Dream Team zu haben. Vor allem, weil ich bei "Der Weg ist das Ziel" in diesem Fall nicht so viel Spaß am Weg entwickeln könnte, weil der Großteil des Weges nervig ist und ich das ohne Aufwand schnell in ner Offline Karriere basteln könnte. Mein Dreamteam wäre dann halt auch nicht billig sondern hat dann überall spielerisch Abwechslung, die ich übers schnelle Spiel ohne Aufwand bekomme.
Die Größe und Geschwindigkeit + das Skillset würde nahezu ausnahmslos andere Spieler ausschließen...
Btw die Archetypen wie in 2k19 noch gibt es nicht mehr. Es ist durch den Builder schon ein wenig offener aber man hat recht klare Grenzen wenn man das System einmal durchschaut hat.
Dein Point Guard ist in 2K20 jedenfalls ohne Probleme möglich. Ich glaube selbst wenn man nen reinen Playmaker baut kommt ne ordentliche Wertung beim Shooting rum und ein paar Plaketten sind auch drin.
Ich fand das ältere Konzept im MyCareer Modus, als man noch individuell jeden einzelnen Skill / Attribute selber aufwerten konnte, am besten. Mit Archetypen hat man irgendwo immer Nachteile und Limitationen. Hoffe auch das an dieser "Baustelle" gearbeitet wird.
Ich habe immer als "Pass first" Point Guard gespielt mit nem akzeptablen Dreier und viel Schnelligkeit. Damit kam ich immer am besten zu Recht (Offline wie Online). Ab und zu als Shooting Guard, aber sehr selten.