Veröffentlicht inNews

Oblivion: Spieler erledigt beliebte Quest in unter 10 Sekunden und nur mit Fäusten

Wenn das die Dunkle Bruderschaft mitbekommt…

Das Artwork von Oblivion mit zwei Fäusten darauf.
© Bethesda / Virtuos / Unicode / Adobe Photoshop [M]

Das sind die TOP 13 Spiele im Mai 2025!

Das Remaster von Oblivion ist erst gut zwei Wochen draußen, da stellen Spieler*innen die Neuauflage von Bethesdas Rollenspiel schon völlig auf den Kopf und neue Rekorde auf.

Solltet ihr The Elder Scrolls 4 kennen, egal ob Original oder Remaster, habt ihr sicherlich schon einmal von der Mission „Wer war’s?“ (im Original: Whodunit?) gehört, eine Hauptaufgabe der Dunklen Bruderschaft. Üblicherweise dauert die etwas länger, lässt sich aber auch in unter 10 Sekunden abschließen, wenn man weiß, was man tut.

Oblivion: Wer war’s? Spieler ist schneller als die Dunkle Bruderschaft erlaubt

So wie beispielsweise der Streamer Keenan „Criken“ Mosimann, der seinen Erfolg auf Twitter teilte. Gerade einmal 8,75 Sekunden hat er benötigt, um besagte Oblivion-Quest abzuschließen, blieb dabei vollkommen unerkannt und nutzte lediglich seine blanken Fäuste und keine Hilfsmittel. Wie er das macht? Das schaut ihr euch im verlinkten Video am besten selbst an, denn es ist durchaus beeindruckend.

Nachdem er die Quest von Ocheeva angenommen hat, rast er die Treppen des Hauses hoch und runter, um die Gäste einzeln abzufrühstücken. Dabei attackiert er alle fünf von hinten, um zusätzlichen Schaden auszuteilen und zu verhindern, dass seine Missetaten von den anderen gesehen werden. Jeder Hieb ein Treffer: So brauchte er keine Waffe, sondern schloss seine Aufgabe einzig und allein mit seinen Fäusten ab.

Lesetipp: Bethesda begeht kontroversen Fehler erneut

Nach 8,75 Sekunden liegen dann alle Besucher*innen am Boden und das Fenster zur Aktualisierung der Quest öffnet sich: Nun geht es zurück zur Auftraggeberin, um die Belohnung einzustreichen. Seinen Speedrun feiert der Streamer aber erst einmal, indem er jubelt und ein kleines Tänzchen aufführt. Kommentarschreibende sprechen ihm Glückwünsche aus, eine*r schreibt: „Das reinste Oblivion-Kino.“

Dass sich in der Neuauflage von The Elder Scrolls 4 einiges an Schabernack und Schindluder treiben lässt, beweist aber nicht nur der Speedrun von „Wer war’s?“, sondern auch die Odyssee eines Spielers, der den möglichen Schauplatz von The Elder Scrolls 6 bereist hat. Ob sich das optisch aufpolierte, aber spielerisch 19 Jahre alte RPG überhaupt lohnt, verrät derweil unser Test zu Oblivion-Remastered.

Quelle: Twitter /@CrikMaster