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Ori and the Will of the Wisps: Über zwei Millionen Spieler; Abschluss des Hard-Modus gar nicht so selten

Über zwei Millionen Spieler; Abschluss des Hard-Modus gar nicht so selten

© Moon Studios / Microsoft

Dass Ori-Fans nicht vor einer Herausforderung zurückschrecken, dürfte bekannt sein. Das belegen auch die offiziellen Statistiken zum offenen Erkundungsplattformer Ori and the Will of the Wisps, die Entwickler Moon Studios auf dem offiziellen Twitter-Auftritt gepostet hat.

Von mehr als zwei Millionen Nutzern haben demnach immerhin beachtliche 45.000 Spieler den Titel im Hard-Modus abgeschlossen. In unserem Test konnte sich das Spiel üppige 91% (PC) bzw. 87% (Xbox One) sichern: „Mystisch, fordernd, umfangreich und wunderhübsch: Ori and the Will of the Wisps ist eine wahre Perle der offenen Plattformer“. Hier einige weitere Statistiken zu Schnellspielern und anderen Feinheiten:




Video-Test

Ori and the Will of the Wisps schickt seine Figuren erneut auf ein emotionales Abenteuer. Ob das Spiel auch in anderen Bereichen punkten kann, erfahrt ihr im Video-Test!

  1. Ori 2 ist wie einer dieser "Feel Good"-Movies: anspruchslos und kitschig. Natürlich kann ich es mir auch selbst schwerer machen, indem ich diverse Splitter aktiviere oder mir irgendwelche anderen Beschränkungen ausdenke. Auf die Bewertung hat das bei mir aber keinen Einfluss. Was mir die Entwickler selbst angeboten haben, hat mich nicht überzeugt und wenn ich mir den Triplejump nach zwei Stunden Spielzeit leisten kann, dann kaufe ich ihn mir auch. Ich verstehe nicht, wie man das Spiel mit so vielen Erleichterungen vollstopfen konnte und da sind wir wieder bei erwähntem "Feel Good"-Movie. Ein Spiel für jedermann, das einem gute Laune machen soll und ja keinen Anspruch.
    Mal davon abgesehen: An die Welt von Hollow Knight kommt es für mich nicht ran.

  2. c452h hat geschrieben: 26.06.2020 02:01 Leider völlig anspruchsloses Platforming, auch auf hard, da die Entwickler das Spiel so entworfen haben, dass man alles im Überfluss hat und sehr schnell an den triple jump kommt, der alles trivialisiert. Geld im Überfluss, Leben und Energie sowieso. Dazu die kitschige Story auf Disneyniveau. Für mich ein Grafikblender.
    Muss man denn gleich wieder so übertreiben? Ich bin sicher es ist nicht völlig anspruchslos und wird mich genug fordern. Dass es immer krasse Progamer gibt, die das Spiel auf hard mit einer Hand und verbundenen Augen spielen, ist ja klar... :roll:

  3. c452h hat geschrieben: 26.06.2020 02:01 Leider völlig anspruchsloses Platforming, auch auf hard, da die Entwickler das Spiel so entworfen haben, dass man alles im Überfluss hat und sehr schnell an den triple jump kommt, der alles trivialisiert. Geld im Überfluss, Leben und Energie sowieso. Dazu die kitschige Story auf Disneyniveau. Für mich ein Grafikblender.
    So unterschiedlich können Geschmäcker sein.
    Der Schwierigkeitsgrad auf Normal war für mich genau richtig, um problemlos weiterzukommen ohne gelangweilt oder gefrustet zu sein. Ich habe das Spiel von der ersten Minute bis zu den Credits genossen. Dank einem Gratis-Coupon für 3 Monate GamePass PC sogar komplett für lau.
    Wenn es dir zu anspruchslos war, hast du denn die "negativen" Splitter, wie z.B. häufigere Gegner-Respawns aktiviert? Ich hab mich nämlich durchgehend gefrafgt, wieso sich das jemand freiwillig antun sollte. Gleichzeitig kannst du doch auch auf Vereinfachungen wie den Triple-Jump verzichten, wenn du ihn einfach nicht ausrüstest.
    Die Story war doch ganz okay und auf wenige Cutscenes reduziert. Lediglich das Ende war ziemlich merkwürdig.
    Spoiler
    Show
    Yo geil, Happy End, Kumpel lebt wieder, aber ich bin ab jetzt ein Baum:man_facepalming:

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