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Project CARS 2: Details: Karrieremodus für Einzelspieler, Klassen-System und Disziplinen

Details: Karrieremodus für Einzelspieler, Klassen-System und Disziplinen

Im Karrieremodus für Einzelspieler verteilen sich 29 Motorsportarten auf sechs Klassen und fünf Disziplinen. Spieler von Project CARS 2 können sich von Einsteigerserien des Motorsports (wie Karts, Formula Rookie oder Ginetta Juniors) bis hin zu den Spitzenrängen (IndyCar und der GT3-basierten Pirelli World Challenge) hocharbeiten – man kann sich aber auch direkt in eine fortgeschrittene Klasse stürzen. „Das ultimative Fahrerlebnis beinhaltet das Pantheon der Motorsportlegenden zu betreten. Wie Fahrer einen oder 7 Karriereziele gewinnen, die ihr Vermächtnis definieren, ist ihnen selbst überlassen: Dominiere Jahr für Jahr die gleiche Meisterschaft, gewinne drei Blaue-Band-Events aus dem Motorsport-Kalender, wie dem Indy 500 und dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Werde Werksfahrer für Elite-Marken wie Ferrari und Porsche oder sichere Dir Deine Unsterblichkeit mit Siegen in drei verschiedenen Motorsport-Disziplinen – die Herausforderungen für den Einzug in die Hall of Fame von Project CARS 2 waren noch nie größer oder ansprechender“, schreibt Publisher Bandai Namco.

Das Klassen-System in Project CARS 2 bildet den Kern der Rennfahrerkarriere. Den Fahrern steht es frei, sich in einer Motorsport-Disziplin von Klasse 6 bis Klasse 1 (zum Beispiel Fahrzeuge der GT-Klasse) hochzuarbeiten oder zwischen den fünf Disziplinen zu wechseln und Rennen in Einsitzern, GT, Prototypen, Rallycross und Tourenwagen zu fahren. „Das Klassen-System wurde einer sorgfältigen Überarbeitung unterzogen, um den Fahrern die Möglichkeit zu geben eine weitaus größere Auswahl der 180-Plus-Fahrzeuge und 40 Strecken in ihrer Hauptlaufbahn auszuprobieren: Dazu gehört jetzt auch die ‚modern klassische‘ Rennserie im Revival Stil, inklusive Gruppe 5 GTs, Gruppe A Tourenwagen und Gruppe C Prototypen, die realitätsnah echte historische Ereignisse wiedergibt, in deren Hauptrolle aufstrebende Stars und ergraute Veteranen in außergewöhnlichen historischen Fahrzeugen auf modernen Rennstrecken Rennen fahren“, heißt es weiter.

„Jede Motorsport-Serie in Projekt CARS 2 bietet Fahrern außerdem die neue Option, entweder einen vollen oder verkürzten Kalender zu führen. Darüber hinaus können Fahrer auch die Dauer jedes Rennens skalieren. Des weiteren können Trainingseinheiten und Qualififyings zu Beginn jedes Rennwochenendes an oder ausgeschalten werden. Die (…) Vertragsangebote von Project CARS sollen auch zurückkehren, doch wurde ihr System verbessert, um zu gewährleisten, dass Fahrer im Verlauf ihrer Rennkarriere weit mehr Wahlfreiheit haben, bei welchem Rennteam sie sich anmelden möchten: Fahrer wählen nun das Auto, das sie in einer bestimmten Rennserie fahren möchten, und es werden ihnen die Rennteams vorgestellt, die in ihrem gewünschten Fahrzeug und ihrer gewünschten Rennserie über freie Sitze verfügen.“

„Eine weitere Neuerung bei Project CARS 2 sind die Herstellerfahrten, bei denen 14 der weltweit mit größtem Kultstatus behafteten Automobilhersteller – darunter Ferrari, Porsche und Aston Martin und viele mehr – Fahrer dazu einladen, an einer Reihe von epischen Fahrherausforderungen teilzunehmen: stelle dich der Herausforderung und werde ein vollwertiger Werksfahrer. Die Events selbst sind so thematisiert, dass sie die Klassen repräsentieren, für die jeder Hersteller bekannt ist, wie etwa Nissan und sein historischer Tourenwagen Event, das Gruppe C Prototyp Event und die moderne GT3-Klasse.“

Die Einladungssevents, bei denen die Erfolge der Fahrer im Laufe ihrer Rennkarriere Events freischalten, an denen unabhängig von der normalen Karriere teilgenommen werden kann, sind ebenfalls zurück. „Die Fahrer können an diesen freiwilligen Events nun jederzeit teilnehmen und diese beliebig oft spielen. Diese wurden geschaffen, um die Vielfalt der Motorsport-Kategorien und Fahrzeugklassen zu repräsentieren, mit denen die Fahrer in ihrer Hauptkarriere in der Regel keine Rennen fahren würden.“ Das Rennspiel soll am 22. September 2017 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.

From_Sim_to_Pro

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  1. Allen, die meinen, PC 1 hatte etwas mit fahrerischem Anspruch zu tun, rate ich mal ein paar Runden bei Regen in einem Lotus 25 zu drehen.
    Nach der Erfahrung hält man selbst Mario Kart für eine lupenreine Simulation.
    Vollgas aus Schikanen raus? Na klar, warum nicht? Die 1962er Formel Eins Autos waren schließlich berühmt für die überragende Traktion auf ihren Trennscheiben oder wie damals die 155er Reifen genannt wurden.
    Der direkte Nachfolger war hingegen so eine Pottsau, dass ein Anhusten des Gaspedals bei furztrockener und gerader Strecke das Auto quer gestellt hat.
    Voll aus dem Leben gegriffen, not. :Spuckrechts:

  2. Hmmne. Prio hat bei mir da eindeutig ein zumindest halbwegs realistisches Fahrmodell. NFS ist deswegen bei mir inzwischen von der Liste gestrichen. Da geb ich mich dann lieber mit Rennteams zufrieden ^^
    The Crew 2 allerdings hat zumindest meine Aufmerksamkeit, auch wenn da gleich noch mein zweites No Go drin vorkommt, nämlich die starke Onlinefokussierung (auch so'n Punkt bei GT Sport, aber das hat andere Vorzüge). Trotzdem scheint das eine extrem breite Variabilität beim Gameplay bieten zu wollen. Ich glaube nicht, dass ich das direkt zum Start holen würde, aber bei nem Sale und entsprechenden Kritiken könnte ich schwach werden. Der erste Teil hat mich nicht gereizt, aber der zweite könnte was werden.

  3. Dafür gibt es andere Spiele. GT wird es vielleicht nicht, der Fokus liegt auf Multiplayer. Forza könnte, werden wir sehen. NfS wäre ein guter Lückenfüller, denn die großen Erfolge stehen für Geld verdienen, kaufen, tunen.
    Wenn es danach geht, The Crew bietet all das bereits - und der zweite Teil steht quasi vor der Tür, mit mehr als nur Autos. :Buch:

  4. yopparai hat geschrieben: 23.07.2017 17:39 Der Karrieremodus allerdings *gäääähhhn*... Ich weiß nicht... ich versteh ja, das klassisches Autosammeln wie in den alten GTs wo man eine Garage hat, Rennen fährt, Geld verdient und neue Karren kauft nicht mehr als modern angesehen wird. Aber ich mochte das.
    Freischalten von *beliebige Sache einfügen* ist so modern wie noch nie. Gefühlt jeder zweite Shooter hat "Rollenspielelemente" und gibt Punkte, mit denen irgendwas freigeschalten wird.
    PC bietet eine Motorsportkarriere. Vergleich es mit Formel 1 oder Fifa, bzw. jedem anderen Sportspiel: Der Spieler übernimmt eine Figur innerhalb der Sportwelt und fängt in jungen Jahren an. Durch Leistung geht es in den Klassen nach oben. Ganz klassisch mit Kart zu größereren Rennserien. Wie in Fifa, wenn man als 16jähriger und 60er Werten startet, um sich langsam aufzubauen, bis man bei einem Topverein mit Topwerten spielt.
    Nur bietet PC keine Werte, da geht es rein um dein Können und das Hocharbeiten von Team zu Team, plus der Möglichkeit - wie in der Realität - ein Werksfahrer zu werden.
    Die Karriere in PC ist kein modern oder unmodern, es ist ein realistischer Ansatz einer Rennfahrerkarriere im Motorsport. Nichts anderes. :winkhi:

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