Zwei Jahre hat Ready or Not im Early Access-Status bei Steam verbracht, jetzt ist der Ego-Shooter mit SWAT-Thematik fertig. Den Release von Version 1.0 feiert Entwickler VOID Interactive mit einem großen Update, welches noch einmal etliche Verbesserungen bietet.
Schon in der Vorabversion konnte sich Ready or Not einen ziemlich guten Stand erarbeiten: 91 Prozent positive Rezensionen bei über 100.000 abgegebenen Stimmen sind allemal beeindruckend. Mit dem Release soll jetzt aber die beste Version des realistischen Shooters bereitstehen, mit der auch Singleplayer-Fans stärker auf ihre Kosten kommen.
Ready or Not: SWAT-Shooter ist endlich fertig – mit überarbeiteter KI, Commander-Modus & Mod-Support
Taktischer SWAT-Shooter verlässt nach zwei Jahren den Early Access
Ready or Not: Neuer Commander-Modus für Solo-Spieler
Während Ready or Not seine größten Stärken im Koop-Modus mit Freunden ausspielt, gibt es mit der Vollversion jetzt aber auch eine richtige Einzelspieler-Kampagne. Im sogenannten Commander-Modus schlüpft ihr in die Rolle von David „Judge“ Beaumont und stellt euer eigenes SWAT-Team, bestehend aus verschiedenen Rollen mit unterschiedlichen Stärken, zusammen. Ziel ist es, in der fiktiven Stadt Los Sueños eine Vielzahl von Einsätzen, die von Geißelnahme bis Menschenhandel diverse illegale Aktivitäten abdecken, in Angriff zu nehmen.
Als Commander müsst ihr jedoch nicht nur vorab euer Team passend auf die jeweilige Mission zuschneiden, sondern auch währenddessen Befehle erteilen und auf eure Kameraden aufpassen. Darüber hinaus müsst ihr ebenso den mentalen Zustand eurer Truppe im Auge behalten: Officers, deren seelischer Zustand angeschlagen ist, können mitunter ihre Aufgaben nicht vollständig erfüllen oder fangen sogar an, den Dienst dauerhaft zu quittieren.
Eine zusammenhängende Story, die mithilfe von zahlreichen Zwischensequenzen und jeder Menge Dialog erzählt wird, gibt es allerdings in Ready or Not nicht. Trotzdem erhaltet ihr für jede der insgesamt 18 Missionen ein umfangreiches Briefing inklusive vertonten Notrufen, Bildmaterial und mehr.
Weitere Verbesserungen in der Release-Version
Neben dem neuen Commander-Modus bietet Ready or Not in der Vollversion außerdem eine überarbeitete Gegner- und Feind-KI. Beide sollen nun deutlich nachvollziehbarer agieren. Darüber hinaus gibt es neue Einsätze, zehn neue Waffen und mehr kosmetische Gegenstände, wobei Letztere natürlich dem realistischen Szenario angepasst sind.
Zu guter Letzt unterstützt Ready or Not fortan offiziell Mods, wodurch beispielsweise die Erstellung von benutzerdefinierten Karten möglich ist. Laut den Entwicklern passt sich die KI dem Szenario automatisch an und erhält beim Generieren der Karte alle wichtigen Informationen.
Ready or Not ist übrigens nicht der einzige Shooter, der zum Jahresende noch seinen Release feiert. Auch das chaotische Multiplayer-Erlebnis The Finals ist Anfang des Monats erschienen.
Kann man das eigentlich auch als gewöhnlichen Shooter spielen? Oder wird man für unnötiges Rumballern bestraft?
Videos, die ich bislang gesehen habe, scheinen mehr den Shooter-Teil herauszuheben, und knallen alles nieder, was ihnen vor die Flinte läuft.
Weiß jemand ob das noch für Konsolen kommt ?
Kann mich dunkel dran errinnern , das es mal geplant war.
Hab nur ewig nichts mehr davon gehört.
Hab leider keinen anständigen Pc mehr zum zocken.
Aber leider gehen einem da viele gute Spiele durch die Lappen.
Der Erfolg kommt sicherlich vom SWAT Gameplay. Scheint dem sehr Nahe zu kommen.
Allein für den Name des Titels verdient man einen Award.
gestern abend nach langer zeit mal wieder angespielt. erinnert an das gute alte swat 4 - gummigeschoss und sichern