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Resident Evil: Neues Futter für Fans zum 30-jährigen Jubiläum

Das beliebte Horror-Franchise Resident Evil feiert im nächsten Jahr sein 30-jähriges Bestehen. So ist es kein Zufall, dass pünktlich zum Jubiläum ein neuer Teil ins Haus steht.

Resident Evil bekommt eine Fan-Serie mit dem Namen Resurrection.
© Capcom, Residence of Evil (Adobe Photoshop [M])

Volontärin Nina spielt zum ersten Mal Resident Evil

Das beliebte Horror-Franchise Resident Evil feiert im nächsten Jahr sein 30-jähriges Bestehen. So ist es kein Zufall, dass pünktlich zum Jubiläum ein neuer Teil ins Haus steht: Resident Evil Requiem wurde in diesem Monat offiziell angekündigt und mit Releasedatum Ende Februar 2026 versehen.

Aber auch auf anderem Wege könnt ihr das runde Jubiläum feiern. Ein Fan-Projekt bringt die beliebtesten Charaktere in einer Mini-Serie zurück; eine entsprechende Spendenkampagne konnte vor Kurzem erfolgreich abgeschlossen werden. Fans können sich also darauf einstellen, nächstes Jahr kostenfrei in eine neue Episode rund um Chris Redfield, Albert Wesker und Co. einzutauchen.

Resident Evil: Fan-Projekt erreicht Funding-Ziel in zwei Monaten

Das Projekt hört auf dem Namen Resurrection: A Biohazard Story und wird von Andrew Saullo geleitet. Die Spendenkampagne startete erst im Mai und konnte während seiner Laufzeit von rund zwei Monaten sein Ziel von 200.000 Dollar erreichen. Damit ist grünes Licht für die Produktion des bisher kostenintensivsten Resident Evil-Fanprojekts gegeben. Fans können sich dabei an einige der originalen Darsteller*innen aus Resident Evil von 1996 freuen.

Sehr hier den Konzeptrailer zu Resurrection: A Biohazard Story:

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Die Story spielt im mexikanischen Rosa Enferma im Jahr 2021 und soll die Atmosphäre der klassischen Titel mit den kinoreifen Einträgen der jüngeren Vergangenheit verbinden. Neben Charlie Kraslavinsky (Chris Redfield) und Eric Pirius (Albert Wesker) sollen dabei auch Annie Roig als Jill Valentine und Linda als Rebecca Chambers in Resurrection auftauchen.

Lesetipp: Resident Evil Requiem: Entwickler versprechen „süchtig machende Angst“

„Die Story ist nicht nur eine Liebeserklärung an Resident Evil, sondern auch an die Community, die es so lange am Leben gehalten hat“, sagt Agi Attavane, Storywriterin des Projekts. „Wir sind allen dankbar, die an unsere Vision geglaubt haben – und nun erwecken wir sie zum Leben.“ Die Mini-Serie verspricht Horror, Action und Dramatik, denkt man an Saullos letztes Projekt aus dem Jahr 2024, dem Resident Evil-Fanfilm The Keeper’s Diary.

Die Aufnahmen für Resurrection sollen schon bald beginnen, genauer gesagt im August, im Jahr 2026 werden die vier Folgen der Serie, die eine Gesamtlänge von etwa einer Stunde haben soll, kostenfrei auf dem YouTube-Kanal Residence of Evil verfügbar sein. Ein Releasedatum steht offiziell noch nicht fest, denkbar wäre allerdings um den 22. März herum, dem exakten Jahrestag des ersten Resident Evil. Was ihr wahrscheinlich für offizielle Resident Evil-Projekte erwarten könnt, lest ihr hier.

Quellen: bloody-disgusting, Youtube / Residence of Evil, indiegogo

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