Auf der Opening Night Live verrät uns Devolver Digital das Release-Datum sowie die Vorbestellerboni von Return to Monkey Island. Schon im September geht es los.
Dann erscheint das Piraten-Point-&-Click-Abenteuer für die Nintendo Switch und den Computer. Außerdem bekommen wir mit dem neuen Trailer ein wenig frisches Gameplay-Footage zu sehen.
Return to Monkey Island erscheint am internationalen Talk Like a Pirate Day
Dass der Release-Termin von Return to Monkey Island auf das gleiche Datum wie der internationale Talk Like a Pirate Day gesetzt wurde, ist selbstverständlich kein Zufall. Am 19. September dürfen wir uns also in das Freibeuter-Szenario stürzen, in welchem wir Guybrush Threepwood ein weiteres Mal dabei helfen sollen, das Geheimnis der titelgebenden Insel zu lösen.
Mit dem Vorbestellerbonus, der uns erwartet, nehmen die Entwickler es nicht all zu ernst. Bestellt ihr Return to Monkey Island über Steam oder den Nintendo Store vor, bekommt ihr eine besonders nutzlose Pferderüstung obendrein. Diese soll eine humorvolle Anspielung auf den vierten Teil der The Elder Scrolls-Reihe darstellen. Damals bekamen wir, selbstverständlich nur gegen einen Aufpreis, eine eben solche Rüstung als kosmetischen DLC-Inhalt angeboten. Ob wir in Return to Monkey Island überhaupt auf Pferde treffen, ist bisweilen nicht einmal bekannt.
Während uns Gebrauchtschiffhändler Stan S. Stanman die Rüstung im Trailer noch schmackhaft machen möchte, scherzen die Entwickler und erklären, dass es sich dabei wenigstens nicht um ein NFT handeln würde. Die Rüstung hat selbstredend keinen Einfluss auf das Spielgeschehen, was uns in Zeiten von Ingame-Shops wie dem von Diablo Immortal, welches sich immer wieder mit Pay-to-Win-Vorwürfen konfrontiert sieht, beruhigen dürfte. Doch auch Return to Monkey Island stand schon Wochen vor seiner eigentlichen Veröffentlichung in der Kritik. Nachdem Entwickler-Chef und Gamedesigner Ron Gilbert sogar beleidigt und bedroht wurde, zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück.
Danke für die Info, ist mir beim spielen damals gar nicht so aufgefallen ^^
Das Doppelschwertkampf-Duell gegen Ende ergab keinen Sinn, weil die deutschen Antworten nicht den Kampfgesetzen folgte.
Und: Das Budget von Telltale für die Lokalisierung war so gering, dass Guybrush umbesetzt werden sollte. Daedalic hat ihre ganzrn Veto-Kräfte eingesetzt, um wenigstens Norman Matt zu bekommen.
Die Sprachaufnahmen waren trotzdem schlampig: Da wurden teils Regiebefehlw mitgelesen oder Versprecher wurden nicht rausgeschnitten.
Bei Sam and Max Season 3 gab's ähnliche Probleme. Auf eine Kontinuität zur Übersetzung von Season 1+2 hat Telltale hier auch nicht geachtet.
Ja nee war nen Irrtum habe dazu leider einen unsäglichen Clickbait Artikel von GameStar gelesen und da wurde das dann doch nicht explizit erwähnt wie ich grade nachgeschaut habe.
Selbst Teil 4 war ordentlich synchronisiert.
Quelle?Und Tales of Monkey Island war ... äh synchronisiert. Aber selbst das würde ich akzeptieren, sofern die Übersetzung stimmt. Was sie bei Tales aber auch verbockt haben, dank Telltale.