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The Good Life: Alltagssimulation von Swery erreicht Kickstarter-Ziel

Bizarre Alltagssimulation von Swery erreicht das Kickstarter-Ziel

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Lange Zeit

sah es nicht gut für die Kickstarter-Kampagne von The Good Life aus, aber in den letzten Tagen konnten Hidetaka „Swery“ Suehiro und sein Studio White Owls noch viele Spieler von dem Vorhaben überzeugen. Das Finanzierungsziel bei 68 Mio. Yen (ca. 557.000 Euro) ist mittlerweile übersprungen worden und wenn am Ende (5. Mai 2018 um 02:00 Uhr) mehr als 88 Mio. Yen (672.000 Euro) zusammenkommen, soll das Spiel für Nintendo Switch umgesetzt werden.

The Good Life wird als Mischung aus Alltagssimulation und Rollenspiel beschrieben, in der bizarre Sachen passieren. Freiraum, Geschichte und Charaktere sollen groß geschrieben werden. Es ist derzeit für PC (Steam: 29,99 Dollar) und PlayStation 4 (39,99 Dollar) geplant. In dem Spiel verschlägt es die Foto-Journalistin Naomi aus New York in das sehr abgeschieden liegende Dorf „Rainy Woods“ in Großbritannien. In dem Dorf, in dem es weder Internet noch Mobilfunknetz oder Clubs gibt, trifft man auf allerlei Einwohner, die allesamt einem geregelten Tagesablauf nachgehen. Dort kann man mit den Leuten interagieren, kleine Minispiele lösen, Fotos machen und letztendlich Aufgaben annehmen, um Geld zu verdienen, denn es muss eine Schuld zurückgezahlt werden. In der Nacht verwandeln sich übrigens alle Dorfbewohner in Katzen oder Hunde. Und als die Foto-Journalistin im Wald irgendwann auf eine Leiche stößt, ändert sich alles …

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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