Aktualisierung vom 28. November 2018, 21:55 Uhr:
Nintendo hat sich zu den jüngsten Spekulationen über The Legend of Zelda: Skyward Sword HD zu Wort gemeldet. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte gegenüber Eurogamer, dass zu diesem Zeitpunkt keine Pläne vorliegen würden, The Legend of Zelda: Skyward Sword auf Nintendo Switch zu veröffentlichen“.
Ursprüngliche Meldung vom 26. November 2018, 00:03 Uhr:
Zelda-Produzent Eiji Aonuma hat bei einem The-Legend-of-Zelda-Konzert in Osaka gefragt, was das Publikum davon halten würde, wenn The Legend of Zelda: Skyward Sword auf Nintendo Switch erscheinen würde, dies berichten mehrere Personen, die das Konzert live gesehen haben. Weitere Andeutungen machte er nicht, aber unter Umständen legte er den Grundstein für eine Ankündigung von The Legend of Zelda: Skyward Sword HD bei den Game Awards 2018 (7. Dezember 2018). Skyward Sword ist der bisher einzige 3D-Zelda-Titel, der noch keine HD-Version (Remaster) erhalten hat. Im „Game Informer Podcast“ war zudem die Rede davon, dass der nächste Zelda-Titel „womöglich früher erscheinen werde als gedacht“.
It seems Aonuma teased Skyward Sword for Switch at the Zelda concert in Osaka today. Multiple attendees are tweeting about it.
— Zalman (@enterzalman) 25. November 2018
The Legend of Zelda: Skyward Sword wurde 2011 für Wii veröffentlicht. Es setzte stark auf Bewegungskontrolle. Jörg war in seinem Test ziemlich ernüchtert (zum Test): „Für mich ist Skyward Sword der bisher schwächste Teil der so erfolgreichen Saga – man hat in den ersten sechs Stunden fast das Gefühl, dass es für Kleinkinder und Senioren entwickelt wurde, die man langsam an das Thema Videospiele heran führen will. Mal abgesehen von der banalen Story und der linearen Struktur mit ihren Wiederholungen: Als Kenner der Serie wird man erst angesprochen, als es in der Vulkan- und vor allem in der Wüstenwelt endlich anspruchsvoller und komplexer wird, als man sich wie in alten Zeiten mit sehr viel Spaß durch die vertrackten Dungeons bis hin zum Boss kämpft.“
25_Years_of_Power
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Das hat sich whol erst mit BotW geändert.
Survival Spiele sind quasi so alt wie Rogue. (1980)
Man denke auch nur an SOS auf dem SNES
Crafting in verschiedenen Formen als Alchemie, Schmiede etc. gab es auch schon in einigen RPGs vor OoT.
Man denke auch nur an Daggerfall (Alchemy) oder Getränke brauen usw. zu nenen wäre da auch noch UnReal World von 1992.
Gerade auch in Might & Magic war da schon einiges möglich.
Auf den Konsolen wären da z.B. die Atelier Serie ...
Metroid dagegen gab dir nicht wirklich das Gefühl einer offenen Welt, mehr so Schläuche mit viel Stuff wo du verschiedene Sachen brauchst. Wobei die Prime Serie noch immer am offensten war. Am Anfang von einigen Spielen bei Zelda war die Offene Welt nur eingeschränkt verfügbar, aber andere Open World Games waren da genauso dran, wie Fallout 3 zum Beispiel. Im direkten Vergleich war BotW ein Full Open World Game, aber es gibt kein vergleichbares Spiel zu BotW wo du wortwörtlich(bis auf ein paar kleine Ausnamen) alles erklettern konntest. Jetzt könnte man streiten wie offen eine Welt sein muss um als Open World definiert zu werden aber prinzipiell war meine Aussage auf den Traum der Devs ausgelegt das bis jetzt jedes offizielle Zelda Abenteuer Open World war auch wenn es nicht immer auf den ersten Blick so erscheint.
Da skys nicht einmal den pointer benutzt wären die JoyCons vollständig in der Lage, die Fähigkeiten der motion plus abzubilden.