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Zelda: Tears of the Kingdom – So schaltet ihr die Türme frei und findet das Parasegel

Parasegel finden und Türme freischalten: So geht’s

© Nintendo / Nintendo

Genau wie einst in Zelda: Breath of the Wild ist das Parasegel auch in Zelda: Tears of the Kingdom ein treuer Gefährte, der euch sanft durch die Lüfte segeln lässt.

 

Doch während ihr das Flugtuch im sechs Jahre alten Vorgänger direkt nach Abschluss des Tutorial-Gebiet ausgehändigt bekamt, müsst ihr in Zelda: Tears of the Kingdom noch ein bisschen mehr dafür tun. Wir verraten euch, wie ihr das Parasegel so schnell wie möglich selbst in den Händen haltet und dabei gleich noch die Türme freischaltet.

Zelda: Tears of the Kingdom – Runter von den Himmelsinseln

Trotzdem müsst ihr auch in Zelda: Tears of the Kingdom zunächst den Anfangsbereich hinter euch bringen, bevor ihr das Parasegel nutzen könnt. Nach der Ankunft auf der Vergessenen Himmelsinsel folgt ihr also zunächst der Hauptmission, sprecht mit Rauru, absolviert die dort verorteten Schreine und holt euch die vier neuen Fähigkeiten Ultra-Hand, Synthese, Deckensprung und Zeitumkehr.

Auf den Himmelsinseln könnt ihr das Parasegel leider noch nicht benutzen, die dort wartenden Prüfungen müsst ihr also ohne bewältigen. Quelle: Nintendo

Sobald ihr voll ausgestattet seid und erneut im Tempel der Zeit vorbeigeschaut habt, geht es kopfüber durch die Wolken und hinab nach Hyrule. Nach einem langen Fall landet ihr unmittelbar beim Djiosinih-Schrein und dem direkt danebengelegenen Abgrund der Ebene von Hyrule. Von dort folgt ihr weiter der Hauptmission „Auf nach Hyrule!“ und begebt euch zum Spähposten.

Purah und der Spähposten

Dort wartet bereits Purah auf euch: Die Shieka-Wissenschaftlerin kennt ihr vermutlich schon aus Breath of the Wild, auch wenn sie sich seitdem optisch ein bisschen verändert hat. Über eure plötzliche Ankunft schockiert, gibt euch Purah weitere Anweisungen und schickt euch zunächst in Richtung von Schloss Hyrule, wo ihr Holm aufsuchen sollt.

Purah ist nicht nur Leiterin des Spähpostens, sondern auch eine findige Wissenschaftlerin. Sie hilft euch bei euren ersten Schritten in Hyrule. Quelle: Nintendo

Gesagt, getan: Nach wenigen Metern auf den Burgmauern trefft ihr auf den Anführer der Monsterwehr, mit dem ihr kurzerhand zusammen eine auftauchende und wieder verschwindende Zelda beobachtet, und der euch schließlich zurück zu Purah schickt, um von dem seltsamen Schauspiel zu berichten. Bevor ihr der Sache auf den Grund geht, hat die Wissenschaftlerin allerdings einen Einfall, um euch die Suche nach der Prinzessin massiv zu erleichtern.

Wolkig mit Aussicht auf Parasegel

Der große Kartografieturm im Spähposten ist nämlich nicht nur zur Schau dort platziert: Nach einem weiteren kurzen Austausch mit Purah könnt ihr mit eurem Pad den Schalter unten im Turm aktivieren, woraufhin sich das darunter liegende Luftkissen aufbläht und euch weit nach oben in die Lüfte katapultiert. Weil so ein Flug ziemlich gefährlich ist, schenkt sie euch vorher noch das Parasegel, mit dem ihr sanft zum Boden zurückschweben könnt.

Der Kartografieturm im Spähposten katapultiert euch über die Wolken, wo das erste Mal euer frisch erhaltenes Parasegel zum Einsatz kommt. Quelle: Nintendo

Damit habt ihr nun nicht nur das Parasegel freigeschaltet, sondern auch die Kartografietürme, die überall in Hyrule darauf warten, von euch entdeckt zu werden und Schritt für Schritt die Karte Hyrules aufdecken. Sprecht anschließend ein weiteres Mal mit Purah, um die Mission abzuschließen, dann könnt ihr das veränderte Königreich endlich voll und ganz auskosten. Ob sich die Erkundung Hyrules lohnt, verraten wir euch in unserem großen Test zu Zelda: Tears of the Kingdom.

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