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Bladestorm: Nightmare (Taktik & Strategie) – Als Söldner im Hundertjährigen Krieg

Fast acht Jahre nach dem Original veröffentlicht Koei Tecmo mit Bladestorm: Nightmare eine aufgebohrte Neuauflage seines Söldnerabenteuers im Hundertjährigen Krieg. Dort kann man es neuerdings sogar mit Drachen, Greifen oder Zyklopen aufnehmen. Wie das zusammenpasst und was sich sonst noch alles verändert hat, klärt der Test.

© Omega Force / Koei Tecmo / Koch Media

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • motivierende Söldnerkarriere
  • eindrucksvolle Schlachtfelder
  • breit gefächertes Waffenarsenal
  • erweiterte Truppenführung
  • verbesserter Charakter-Editor
  • zusätzliche Fantasy-Kampagne & Online-Modi

Gefällt mir nicht

  • mäßige Story & KI
  • durchwachsene Technik
  • zehrende Ladezeiten
  • gestrichene Lokalisierung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 49,99 Euro (PS3) / 59,99 Euro (PS4 & Xbox One)
  • Getestete Version: PSN- / XBL-Download
  • Sprachen: Englisch & Japanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Koop- & Versus-Modi für zwei Spieler (nur online), Import von Original-Spieldaten (nur PS3 & PS4)
  1. hatte vor ein paar Wochen die Demo ausprobiert und hat mir so auf Anhieb nicht sehr zugesagt. Die Truppen bestanden ja nur aus 5, 6 Männeken, das fand ich ziemlich dünn. Nimmt die Truppenstärke in der Vollversion zu? In den Trailern sah es jedenfalls fast schon Total War -mässig aus

  2. ich fand das originale Bladestorm auch gut (bin ich damit nr 2 von 5?), hab meine ~45Std mit dem game durchaus genossen - es wird etwas eintönig wenn man alle Truppen voll gelvlt hat
    das remake werde ich mir aber auch ansehen wenn der Preis entsprechend niedrig ist

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