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Clair Obscur: Expedition 33 im Test – Dieses Spiel hat mich für immer verändert

Clair Obscur: Expedition 33 ist ein wirklich ganz besonderes Rollenspiel. Warum ihr es nicht verpassen dürft, verrät unser Test.

Ein Screenshot von Clair Obscur: Expedition 33 mit Maelle und rot-blauem Banner.
© Sandfall Interactive / Kepler Interactive / Adobe Photoshop [M]

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Gefällt mir

  • Einzigartige Prämisse und fesselnde Story mit vielen Wendungen
  • Authentische und gut geschriebene Charaktere und Dialoge
  • Kontinent begeistert mit Fantasy-Landschaft
  • Abgefahrene Gegnerdesigns
  • QTEs ergänzen rundenbasierte Kämpfe perfekt
  • Jeder Charakter hat eigenen Spielstil
  • Alle Kampfsysteme greifen ineinander
  • Stylische Fähigkeiten
  • Menüführung geht hervorragend von der Hand
  • Ausgeklügeltes Pictos-System bietet viele Möglichkeiten
  • Angenehmer Umfang mit vielen optionalen Herausforderungen
  • Gegenstände füllen sich wieder auf
  • Belohnende Erkundung mit ausschließlich nützlichen Items
  • Unterhaltsame Einarbeitung von typisch französischen Elementen
  • Abwechslungsreicher Soundtrack
  • Gelungene Sprachausgabe

Gefällt mir nicht

  • Auflösung könnte höher sein
  • Manche Gebiete zu hell, andere zu dunkel
  • Schwarze Balken bei einigen Zwischensequenzen nerven
  • Die Handvoll Minispiele sind eure Zeit nicht wert
  • Optionale Kämpfe lassen nicht immer vorher erkennen, ob ihr stark genug seid

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 49,99 Euro (59,99 Euro für die Digital Deluxe Edition)
  • Getestete Version: PlayStation 5
  • Sprachen: Englische und französische Sprachausgabe, deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Es gibt keinen Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Physisch, im Xbox Store, PlayStation Store und bei Steam, GOG und Epic
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. 80 Stunden in etwa gespielt.
    Sandfall Studios sollten sich zu Squaresoft umbenennen. Die Qualität erinnert mich an PS1 era Final Fantasy, Legend of Mana, Vagrant Story und vor Allem, Legend of Dragoon. Der Soundtrack, story, Grafik sind einfach nur gut.

  2. Das Kampfsystem finde ich überladen und irgendwie unbefriedigend. Es ist recht kompliziert und irgendwie gammelt man jeden Gegner trotz fast schon mit willkürlich ausgerüsteten Skills/Waffen irgendwie um. Ich habe permanent das Gefühl etwas falsch zu machen oder zu verpassen. Man muss also Bock darauf sich dolle mit Builds zu befassen.
    Die Bühne auf der die Geschichte ihren Lauf nimmt ist wirklich erfrischend anders und spannend. Die "albernen" Teile in der Geschichte schaden der Spannung aber leider ganz direkt.
    Ich habe erstmal aufgegeben. Und wenn ich ganz ehrlich bin, sind für mich rundenbasierte RPGs nie wirklich etwas gewesen. Wenn da mal eines gefiel, dann gefiel es trotzdem und nicht wegen dem Kampfsystem.

  3. Joah, kann man den Entwickler:innen jetzt bitte ein großes Budget geben? Das, was knapp 40 Leute da geleistet haben, liefern andere Studios mit hunderten Leuten nicht ab. Grafik und Gameplay sind jedenfalls wirklich toll. Ich mag beides, Rundenkämpfe und aktive Kampfsysteme. Claire Obscur ist definitiv super unterhaltsam, angenehm taktisch, aber nicht ausufernd. Die Gegner sehen nicht albern aus (wie bei FF...). Das Voice Acting ist super und die Musik? Die ist nicht von dieser Welt, so gut ist die. Ich bin nicht frankophil, spreche kein Wort Französisch, aber alleine der erste Titel im Prolog ist ein Ohrwurm und wirklich toll. Für mich bisher das beste Rollenspiel seit Langem und wischt mit allem, was aus Japan kommt, den Boden auf. Dagegen wirkt FFVII (gerade erst Teil 2 gespielt) wie ein peinlicher Kindergeburtstag.

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