Gefällt mir
- Philosophisches Cozy-Spielkonzept
- regt zum Nachdenken an
- Wunderschöne, ambivalente Spielwelt, die auf Screenshots verewigt werden muss
- großartige Mindfuck-Story
- kinoreife Zwischensequenzen
- epische Bosskämpfe
Gefällt mir nicht
- eine Steigerung der Herausforderungen für Hardcore-Fans bleibt aus und erhöht die Sehnsucht auf Death Stranding 3 umso mehr
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 79,99 Euro (Standard), 89,99 Euro (Digital Deluxe), 249,99 Euro (Collector's)
- Getestete Version: PlayStation 5
- Sprachen: Deutsche Sprachausgabe und Texte
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
- Multiplayer & Sonstiges: Es gibt asynchronen Multiplayer: Spieler*innen können sich mit Bauwerken und Fahrzeugen unterstützen.
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Erhältlich über: PlayStation 5
- Online-Aktivierung: Nein
- Online-Zwang: Nein
- Account-Bindung: Nein
- Verfügbarkeit: PlayStation Store, Fachhandel
- Bezahlinhalte: Nein
Meine Meinung zum ersten Teil:
Habe den ersten Teil echt genossen.
Nein, es ist kein Walking Simulator. Es ist ein Abenteuer, aufzubrechen und sich den Weg zum Ziel zu bahnen. Ja klar, muss ich Kisten transportieren, aber nicht nur Kisten. Funktioniert das Spiel ohne den DHL Modus? Keine Ahnung. Es hat mir aber Spass gemacht. Die Story ist eine Mischung aus SciFi und Unsinn.
SciFi ist top, der Unsinn nervt mich. Der Zeitregen nervte mich absolut. Absolut unnötiges nerviges Feature. Zwar musste ich fast nie Zeugs reparieren aber das Gefühl dass dieser Mistregen meine Sachen zerstört, war immer gegeben.
Noch mehr genervt hatten mich aber diese Zeitregenmonster. Mein Gott, warum muss es immer wieder Monster geben? Warum irgendwelche Fantasywesen? Warum? Warum nicht einfach mal gegen Menschen. Ich brauche nicht mehr. Viele andere Schon. Was hätte ich einen Spass gehabt, gäbe es dieses ätzende Zeitregenfeature nicht.
Was ich ebenfalls unlogisch fand: Diese USA ist gefühlt ein größeres Dorf. Warum haben die sich dafür entschieden? Ich kann in Echtzeit vom Osten in die Mitte gehen, und latsche bzw fahre gefühlt 10km. Was soll das? Die ganze USA ist wie groß? 50km? Das killt für mich so dermaßen die Immersion. Habs bis zum Abspann nicht verstanden.
Dann: Habs auf der Konsole gezockt. Beim zweiten Teil warte ich auf die PC Version. Hatte wie immer null Spass an dem Gunplay mit dem Pad. Gar keinen. Das Selbe mit zB Daysgone: Mehrmals auf der Konsole versucht,...abgebrochen. Die PC Version irgendwann am Stück durchgezockt. So eine geile Schießmechanik. Mein Gott. Das selbe bei Uncharted und Last of US.
Einzig das Steuerun der zwei Füße bei Death Stranding...das machte mit den Triggern schon Sinn. Mit der Maus muss das bestimmt seltsam sein. Aber ich kann ja zwischen Eingabegeräten switchen, wie ichs bei Fahrpassagen in entsprechend Spielen mache.
Sonst aber ist Death Stranding wirklich geil. Spannende Story. Absolutes Hightech Gefühl. Das Rumfuchteln durch die Menüs fühlt sich...
es war ganz an mir vorbei gegangen, dass es wieder zeitekxlusiv für Playstation ist.
Naja, warte ich wie beim ersten Teil auf den PC release. Man sieht sich in 1-2 Jahren.
Allen PS5-Besitzern viel Spaß.
Aber schon enttäuschend zu lesen, dass der Schwierigkeitsgrad noch weiter gesenkt wurde. Der erste Teil war schon nicht wirklich herausfordernd (von einigen wenigen Kampfpassagen mal abgesehen). Schade dass dem transportieren nun auch noch der letzte Zahn gezogen wurde.