Fazit
Fokussieren statt expandieren: Entwickler Techland nimmt im Gegensatz zu vielen anderen Studios einen anderen Weg und präsentiert mit Dying Light: The Beast ein Spiel, das weiß, was es gut kann. Für Langeweile und Durststrecken bleibt in diesem kompakten Spiel keine Zeit übrig.
Aber anscheinend auch nicht für besondere Neuheiten. Eine Fortsetzung, kein Dimensionssprung. Andererseits macht es einfach viel zu viel Spaß, die Welt wie ein Kletteraffe zu erkunden und Zombies zu vermöbeln. Eigentlich müsste es langweilig werden, aber dafür werden zu viele richtige Knöpfe gedrückt.
Hinweis: Die getestete PS5-Version von Dying Light: The Beast wurde uns vom Publisher zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf die Berichterstattung gab es nicht, es bestand keine Verpflichtung zur Veröffentlichung.
Wertung
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Erläuterung
Es gibt keine 10 Euro teurere Digital Deluxe Edition, die ein paar zusätzliche Extras und Skins beinhaltet. Spielerischen Einfluss haben die nicht.

