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Dying Light: The Beast im Test – Das bislang brutalste und heftigste Spiel des Jahres

Wie gut sind 2025 eigentlich noch Zombiespiele? Dying Light: The Beast beweist im Test, dass sie noch wahnsinnig unterhaltsam sein können.

Artwork von Dying Light: The Beast. Versehen mit dem Testbanner von 4P.de.
© Techland / Adobe Photoshop / 4P.de [M]

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Fazit

Fokussieren statt expandieren: Entwickler Techland nimmt im Gegensatz zu vielen anderen Studios einen anderen Weg und präsentiert mit Dying Light: The Beast ein Spiel, das weiß, was es gut kann. Für Langeweile und Durststrecken bleibt in diesem kompakten Spiel keine Zeit übrig.

Aber anscheinend auch nicht für besondere Neuheiten. Eine Fortsetzung, kein Dimensionssprung. Andererseits macht es einfach viel zu viel Spaß, die Welt wie ein Kletteraffe zu erkunden und Zombies zu vermöbeln. Eigentlich müsste es langweilig werden, aber dafür werden zu viele richtige Knöpfe gedrückt.

Hinweis: Die getestete PS5-Version von Dying Light: The Beast wurde uns vom Publisher zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf die Berichterstattung gab es nicht, es bestand keine Verpflichtung zur Veröffentlichung.

Wertung

PS5
PlayStation 5

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Gar nicht.

    Erläuterung

    • Es gibt keine 10 Euro teurere Digital Deluxe Edition, die ein paar zusätzliche Extras und Skins beinhaltet. Spielerischen Einfluss haben die nicht.

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