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Ghost of Yōtei im Test: Wie Skyrim, nur in Japan

Sucker Punch serviert in Ghost of Yōtei wieder eine der schönsten Open Worlds aller Zeiten. Warum aber die Magie von Teil 1 fehlt, klären wir im Test.

Ein Artwork von Ghost of Yōtei mit einem rot-blauen Banner.
© Sony Interactive Entertainment / Sucker Punch Productions / Adobe Photoshop / 4P [M]

Das sind die TOP 16 Spiele im September 2025!

Gefällt mir

  • Große, unheimlich dicht gefüllte Spielwelt
  • Erkunden macht sehr viel Spaß (keine Fragezeichen mehr, yeah!)
  • Spannende Kämpfe
  • Neue Waffen sorgen für mehr Abwechslung
  • Motivierende Progression
  • Schwierigkeitsgrad frei einstellbar
  • Spektakuläre Grafik
  • Fantastischer Soundtrack
  • Starke Sprecher*innen in allen Sprachen
  • Gut geschriebene Protagonistin und Nebenfiguren
  • Einige toll inszenierte Actionsequenzen
  • Nebenaktivitäten variantenreich gestaltet

Gefällt mir nicht

  • Sensei-Quests mit zu viel Open-World-Fleißarbeit
  • Generell einige unterwältigende Nebenmissionen
  • Es fehlen lange, interessante Questketten
  • Generische Feindeslager, die nicht mehr gut mit der Motivation der Hauptfigur verknüpft sind
  • Rachegeschichte ist solide, aber auch nichts Besonderes
  • Häufiger Waffenwechsel wenig immersiv

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 79,99 Euro
  • Getestete Version: PlayStation 5
  • Sprachen: Deutsche Texte und Sprachausgabe (aber auch vielen anderen Sprachen, darunter Japanisch)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Ein Multiplayer-Modus ist als kostenloser Zusatz angekündigt und soll wie beim Vorgänger nach Release erscheinen.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: PlayStation Store und Einzelhandel
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: PlayStation 5
  • Bezahlinhalte: Ja
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