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Xenoblade Chronicles X im Test: Wie gut ist die Nintendo Switch-Version wirklich?

Wie gut ist Xenoblade Chronicles X zehn Jahre später? Und lohnt der erneute Besuch für Kenner*innen des Originals? Unser Test klärt auf.

Das Titelbild von Xenoblade Chronicles X mit rotblauem Banner.
© Nintendo / Adobe Photoshop [M]

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Fazit

Anschnallen und losdüsen: Die Definitive Edition von Xenoblade Chronicles X bietet genau das, was der Name verspricht. Das ohnehin schon überaus gelungene Rollenspiel erstrahlt zehn Jahre später auf der Nintendo Switch in neuem Glanz und kann mit seinen zahlreichen Stärken wie der gigantischen, authentischen Welt, dem komplexen und spaßigen Kampfsystem sowie seiner wendungsreichen Story begeistern.

Nervige Wehwehchen der Ursprungsversion wurden dank angenehmen Anpassungen größtenteils ausgebügelt, besonders das jederzeit verfügbare Anordnen des eigenen Teams und die Verteilung von Erfahrungspunkten an alle sind grandiose Änderungen. Dazu kommen neue Charaktere und Story-Inhalte, die auch Kenner*innen des Originals erneut vor den Bildschirm locken sollen. Kleinigkeiten, wie die etwas langsamen Dialoge, der späte Skell und der seelenlose Hauptcharakter, können das Gesamtbild kaum trüben.

Hinweis: Die getestete Nintendo Switch-Version von Xenoblade Chronicles X: Definitive Edition wurde uns vom Publisher zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf die Berichterstattung gab es nicht, es bestand keine Verpflichtung zur Veröffentlichung.

Wertung

Switch
Nintendo Switch

Xenoblade Chronicles X in seiner bislang besten Form. Die Definitive Edition begeistert mit all den Stärken des ursprünglichen Spiels, angenehmen Anpassungen und neuen Inhalten.

Echtgeldtransaktionen

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    Erläuterung

    • Es gibt keine.

    1. schockbock hat geschrieben: 18.03.2025 17:33
      Dadurch könnt ihr Fähigkeiten auch dann einsetzen, während die Abklingzeit noch läuft und Kampfrufe leichter ausführen, was die Gefechte noch aktiver gestaltet.
      Siehste, und ich sag's immer, sagen tu ich's immer, immer sag ich, Leute, wendet eure Sprache korrekt an.
      Bei dem Satz hat's nämlich geholpert beim Lesen, und zwar nicht nur, weil das "auch dann" und das "während" kein sinniges Gefüge ergeben, sondern es heißen müsste "auch dann einsetzen, WENN die Abklingzeit", oder aber "auch einsetzen, während die Abklingzeit".
      Ist hier nicht sonderlich übersichtlich dargestellt, aber ich hoffe du gettest den Point.
      Jau, die andere Sache ist, dass da meiner bescheidenen, aber manchmal sowas wie qualifizierten Meinung nach ein Komma platziert werden muss, damit der Satz folgendermaßen lautet:
      Dadurch könnt ihr Fähigkeiten auch dann einsetzen, während die Abklingzeit noch läuft, und Kampfrufe leichter ausführen, was die Gefechte noch aktiver gestaltet.
      Weil
      während die Abklingzeit noch läuft
      ist eine Einfügung, die meiner bescheidenen Meinung nach durch Kommas vom Rest des Satzes abgegrenzt werden muss.
      Oder anders ausgedrückt: Hört auf, euch sklavisch an die imo dämliche Regel zu halten, dass vor "und" kein Komma zu stehen hat, die irgendjemand mal in einem Anfall von hirnrissigem Reformwillen aufgestellt hat und die die Lesbarkeit von Texten NICHT verbessert.
      Sowieso frag ich mich manchmal, ob ich der Einzige bin, dem ein gewisser Rhythmus beim Lesen von Texten wichtig ist, weil es sich andernfalls ... na ja ... scheiße liest.
      Diesbezüglich hab ich mich mal mit einer Deutschlehrerin gestritten, weil die auch komische Ansichten dazu hatte. Leider hatte sie in dem Punkt Recht behalten, aber es ist und bleibt ein Fakt, dass diese Unart, Kommas aus Texten zu verbannen, kontraproduktiv ist, besonders im Internet, wo eh jeder schreibt wie ihm die Nase gewachsen ist.
      Und wo ich grad bei "schreiben wie einem die Nase gewachsen...

    2. Dadurch könnt ihr Fähigkeiten auch dann einsetzen, während die Abklingzeit noch läuft und Kampfrufe leichter ausführen, was die Gefechte noch aktiver gestaltet.
      Siehste, und ich sag's immer, sagen tu ich's immer, immer sag ich, Leute, wendet eure Sprache korrekt an.
      Bei dem Satz hat's nämlich geholpert beim Lesen, und zwar nicht nur, weil das "auch dann" und das "während" kein sinniges Gefüge ergeben, sondern es heißen müsste "auch dann einsetzen, WENN die Abklingzeit", oder aber "auch einsetzen, während die Abklingzeit".
      Ist hier nicht sonderlich übersichtlich dargestellt, aber ich hoffe du gettest den Point.
      Jau, die andere Sache ist, dass da meiner bescheidenen, aber manchmal sowas wie qualifizierten Meinung nach ein Komma platziert werden muss, damit der Satz folgendermaßen lautet:
      Dadurch könnt ihr Fähigkeiten auch dann einsetzen, während die Abklingzeit noch läuft, und Kampfrufe leichter ausführen, was die Gefechte noch aktiver gestaltet.
      Weil
      während die Abklingzeit noch läuft
      ist eine Einfügung, die meiner bescheidenen Meinung nach durch Kommas vom Rest des Satzes abgegrenzt werden muss.
      Oder anders ausgedrückt: Hört auf, euch sklavisch an die imo dämliche Regel zu halten, dass vor "und" kein Komma zu stehen hat, die irgendjemand mal in einem Anfall von hirnrissigem Reformwillen aufgestellt hat und die die Lesbarkeit von Texten NICHT verbessert.
      Sowieso frag ich mich manchmal, ob ich der Einzige bin, dem ein gewisser Rhythmus beim Lesen von Texten wichtig ist, weil es sich andernfalls ... na ja ... scheiße liest.
      Diesbezüglich hab ich mich mal mit einer Deutschlehrerin gestritten, weil die auch komische Ansichten dazu hatte. Leider hatte sie in dem Punkt Recht behalten, aber es ist und bleibt ein Fakt, dass diese Unart, Kommas aus Texten zu verbannen, kontraproduktiv ist, besonders im Internet, wo eh jeder schreibt wie ihm die Nase gewachsen ist.
      Und wo ich grad bei "schreiben wie einem die Nase gewachsen ist" bin: Du kannst dich in einer ruhigen Minute...

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