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Xenoblade Chronicles X im Test: Wie gut ist die Nintendo Switch-Version wirklich?

Wie gut ist Xenoblade Chronicles X zehn Jahre später? Und lohnt der erneute Besuch für Kenner*innen des Originals? Unser Test klärt auf.

Das Titelbild von Xenoblade Chronicles X mit rotblauem Banner.
© Nintendo / Adobe Photoshop [M]

Das sind die TOP 10 Spiele im März 2025!

In diesem Video erfahrt ihr, welche Spiele euch im März 2025 für PC, PlayStation, Xbox und Nintendo Switch erwarten.

Gefällt mir

  • Texturen, Charaktere und Lichtverhältnisse wurden aufgebessert
  • Auch passive Party-Mitglieder erhalten jetzt Erfahrungspunkte
  • Team lässt sich jederzeit anpassen
  • Sofortaufladung macht Kampfsystem noch geschmeidiger
  • Vier neue Charaktere und mehr Story
  • Gigantische, lebhafte Welt
  • Belohnende Erkundung
  • Riesige Gegnervielfalt
  • Komplexes und spaßiges Kampfsystem
  • Große Auswahl bei Teamzusammenstellung
  • Unfassbares Level an Anpassungen in allen Bereichen
  • Ausgeprägter Artstyle
  • Online-Koop möglich

Gefällt mir nicht

  • Ab und an Framerate-Einbrüche
  • Dialoge werden zwanghaft auserzählt
  • Skell wird relativ spät freigeschaltet
  • Seelenloser Hauptcharakter
  • Ungünstige Platzierung mancher High-Level-Gegner

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 59,99 Euro
  • Getestete Version: Nintendo Switch
  • Sprachen: Englische und japanische Sprachausgabe, deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Ja, ihr könnt mit bis zu drei weiteren Spieler*innen losziehen.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Fachhandel, Nintendo eShop
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. schockbock hat geschrieben: 18.03.2025 17:33
    Dadurch könnt ihr Fähigkeiten auch dann einsetzen, während die Abklingzeit noch läuft und Kampfrufe leichter ausführen, was die Gefechte noch aktiver gestaltet.
    Siehste, und ich sag's immer, sagen tu ich's immer, immer sag ich, Leute, wendet eure Sprache korrekt an.
    Bei dem Satz hat's nämlich geholpert beim Lesen, und zwar nicht nur, weil das "auch dann" und das "während" kein sinniges Gefüge ergeben, sondern es heißen müsste "auch dann einsetzen, WENN die Abklingzeit", oder aber "auch einsetzen, während die Abklingzeit".
    Ist hier nicht sonderlich übersichtlich dargestellt, aber ich hoffe du gettest den Point.
    Jau, die andere Sache ist, dass da meiner bescheidenen, aber manchmal sowas wie qualifizierten Meinung nach ein Komma platziert werden muss, damit der Satz folgendermaßen lautet:
    Dadurch könnt ihr Fähigkeiten auch dann einsetzen, während die Abklingzeit noch läuft, und Kampfrufe leichter ausführen, was die Gefechte noch aktiver gestaltet.
    Weil
    während die Abklingzeit noch läuft
    ist eine Einfügung, die meiner bescheidenen Meinung nach durch Kommas vom Rest des Satzes abgegrenzt werden muss.
    Oder anders ausgedrückt: Hört auf, euch sklavisch an die imo dämliche Regel zu halten, dass vor "und" kein Komma zu stehen hat, die irgendjemand mal in einem Anfall von hirnrissigem Reformwillen aufgestellt hat und die die Lesbarkeit von Texten NICHT verbessert.
    Sowieso frag ich mich manchmal, ob ich der Einzige bin, dem ein gewisser Rhythmus beim Lesen von Texten wichtig ist, weil es sich andernfalls ... na ja ... scheiße liest.
    Diesbezüglich hab ich mich mal mit einer Deutschlehrerin gestritten, weil die auch komische Ansichten dazu hatte. Leider hatte sie in dem Punkt Recht behalten, aber es ist und bleibt ein Fakt, dass diese Unart, Kommas aus Texten zu verbannen, kontraproduktiv ist, besonders im Internet, wo eh jeder schreibt wie ihm die Nase gewachsen ist.
    Und wo ich grad bei "schreiben wie einem die Nase gewachsen...

  2. Dadurch könnt ihr Fähigkeiten auch dann einsetzen, während die Abklingzeit noch läuft und Kampfrufe leichter ausführen, was die Gefechte noch aktiver gestaltet.
    Siehste, und ich sag's immer, sagen tu ich's immer, immer sag ich, Leute, wendet eure Sprache korrekt an.
    Bei dem Satz hat's nämlich geholpert beim Lesen, und zwar nicht nur, weil das "auch dann" und das "während" kein sinniges Gefüge ergeben, sondern es heißen müsste "auch dann einsetzen, WENN die Abklingzeit", oder aber "auch einsetzen, während die Abklingzeit".
    Ist hier nicht sonderlich übersichtlich dargestellt, aber ich hoffe du gettest den Point.
    Jau, die andere Sache ist, dass da meiner bescheidenen, aber manchmal sowas wie qualifizierten Meinung nach ein Komma platziert werden muss, damit der Satz folgendermaßen lautet:
    Dadurch könnt ihr Fähigkeiten auch dann einsetzen, während die Abklingzeit noch läuft, und Kampfrufe leichter ausführen, was die Gefechte noch aktiver gestaltet.
    Weil
    während die Abklingzeit noch läuft
    ist eine Einfügung, die meiner bescheidenen Meinung nach durch Kommas vom Rest des Satzes abgegrenzt werden muss.
    Oder anders ausgedrückt: Hört auf, euch sklavisch an die imo dämliche Regel zu halten, dass vor "und" kein Komma zu stehen hat, die irgendjemand mal in einem Anfall von hirnrissigem Reformwillen aufgestellt hat und die die Lesbarkeit von Texten NICHT verbessert.
    Sowieso frag ich mich manchmal, ob ich der Einzige bin, dem ein gewisser Rhythmus beim Lesen von Texten wichtig ist, weil es sich andernfalls ... na ja ... scheiße liest.
    Diesbezüglich hab ich mich mal mit einer Deutschlehrerin gestritten, weil die auch komische Ansichten dazu hatte. Leider hatte sie in dem Punkt Recht behalten, aber es ist und bleibt ein Fakt, dass diese Unart, Kommas aus Texten zu verbannen, kontraproduktiv ist, besonders im Internet, wo eh jeder schreibt wie ihm die Nase gewachsen ist.
    Und wo ich grad bei "schreiben wie einem die Nase gewachsen ist" bin: Du kannst dich in einer ruhigen Minute...

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