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Amazon: Einen der besten PS5-Hits des Jahres bekommt ihr gerade für die Hälfte des Preises

Das vor wenigen Monaten erschienene PS5-Spiel Rise of the Ronin könnt ihr bei Amazon bereits jetzt für die Hälfte des eigentlichen Preises einsacken.

Rise of the Ronin
© Sony Interactive Entertainment Europe / Rise of the Ronin

Das sind die 5 besten Spiele für die PlayStation 5

Ein paar Jahre hat die PlayStation 5 jetzt schon auf dem Buckel und trotz weniger Exklusivtitel einen Platz im Haushalt vieler Spieler gefunden. Doch welche Stars tummeln sich eigentlich auf der Konsole? Wir haben uns die PS5-Blockbuster einmal genauer angeschaut und verraten in unserer Liste, welche fünf Spiele ihr auf keinen Fall verpassen solltet.

Bei Amazon bekommt ihr aktuell eines der besten PS5-Spiele aus 2024 zum bislang günstigsten Preis. Für den erst im Frühjahr diesen Jahres erschienenen Samurai-Story-Kracher Rise of the Ronin zahlt ihr jetzt nur rund 39,99 (UVP: 79,99 Euro).

Vor allem für Fans von Titeln wie Ghost of Tsushima, Nioh oder jüngeren Souls-Spielen wie Sekiro dürfte sich das PlayStation 5-Exclusive lohnen, doch auch alle anderen dürften mit dem Action-Adventure zum abenteuerlich günstigen Preis auf ihre Kosten kommen.

Amazon: Den PS5-Hit Rise of the Ronin zum Schnäppchenpreis erstehen

Wer Gefallen an einer weitläufigen, offenen Welt, einer spannenden Story und in Kämpfen klirrenden Klingen findet, der dürfte mit Rise of the Ronin ohnehin bestens bedient werden. Fans des PS5-Titels, der erst im März des Jahres sein Erscheinen feierte, loben vor allem das herausfordernde Kampfsystem, welches an Nioh und das Souls-Genre angelehnt ist, aber anpassbare Schwierigkeitsstufen mitbringt.

Kein Wunder: Hinter Rise of the Ronin sitzt das erfahrene Entwickler-Team von Ninja Gaiden und dem zuvor genannten Nioh. Das spiegelt sich in den Kämpfen, bei denen ihr euch einer großen Gegnerauswahl mit einer ebenso großen Auswahl an Nahkampfwaffen stellen könnt – oder ihr sie aus der sicheren Distanz mit historischen Feuerwaffen zur Strecke bringt.

Aber auch die authentische japanische Kultur, Geschichte und Umwelt sowie die mehrdimensionalen Charaktere werden hervorgehoben. Angesiedelt ist Rise of the Ronin im Jahre 1863: Nach drei Jahrhunderten der Gewaltherrschaft des Tokugawa-Shogunats kreuzen die Schwarzen Schiffe des Westens an den Grenzen auf. Das Land der aufgehenden Sonne versinkt heimgesucht von Krieg, Krankheit und politischen Unruhen im Chaos. Als namenloser Krieger wählt ihr euren eigenen Weg, um das Schicksal Japans zu entscheiden.

Besonders cool: Die Geschichte bleibt tatsächlich dynamisch, was bedeutet, dass sich eure Entscheidungen und die Bündnisse, die ihr mit den Charakteren eingeht, direkt auf sie auswirken. Dafür sorgt auch ein komplexes System, das euch nicht selten vor die eine oder andere schwierige Wahl stellt. Abgerundet wird das Action-Adventure von einem stimmungsvollen Setting, das von den grafischen Möglichkeiten der PS5 profitiert. Wenn ihr euch trotz des Hammerpreises auf Amazon noch unsicher sein solltet, empfehlen wir euch, einen Blick in unseren Test zu Rise of the Ronin zu werfen.

Quellen: Geizhals, Amazon

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  1. Puh Sorry Leute, wusste nicht was ich mit der Aussage auslöse. Ich hab das Spiel sogar evtl. vielleicht verwechselt mit so einem Ubisoft Liken Open World in Japan angelegten Spiel. Komm grad nicht auf den Namen. Als ich gelesen hatte, dass es eine schöne große Karte mit vielen Fragezeichen bietet, war ich schon bedient. *duckundweg*

  2. sabienchen.unBanned hat geschrieben: 27.08.2024 16:22 idk.
    Ja, hängt halt stark vom Spiel ab und war nicht so sehr auf RotR bezogen. Aber der Kritikpunkt, dass mir der Loot-Overkill in Nioh zu viel wurde - obwohl ich zugegeben nichts von einem Filter wusste -, bleibt. GoT spielt sich halt praktisch ununterbrochen weg, ohne dass irgendwas großartig stören würde.

  3. idk.
    In Ronin hebste Zeug nicht nur für stats auf.
    Sobald du einmal ein bestimmtes "Kleidungsstück" aufgehoben hast, kannste Transmog dazu machen.
    Selbes gilt für Waffen.
    Sprich .. ja.. du hebst hunderte Ausrüstungegenstände auf.. aber dafür kannst du komplett ohne kosten frei wie du willst alles an deiner Kleidung und deinen Waffen (zumindest Waffen innerhalb der selben Klasse) gestalten, aus dem Fundus, den du jemals gesammelt hast, musst das Zeug also nicht mal behalten dafür...
    Ich habe noch kein RPG erlebt, in dem ich schrott nicht verkaufen musste.. idk.. bekomme ich statt Potion x2 halt n schrott Katana.. nutzen tue ich beides nicht.. aber aus irgendnem Grund ist die Waffe voll plöde zu bekommen. :(
    Bei Ronin setzte halt nen Filter auf "verkaufe alles was unter episch ist" und jedesmal, wenn du ein "Bonfire" berührst, entfernt er dir den schmarrn ausm Inventar... ich seh das zeug nichtmal, stört mich also nicht..
    Stört auch nicht die Immersion, denn schließlich hat n dahergelaufener Mob halt nicht viel an sich... und ich nehme ihm ab, was ich zu geld machen kann, und verkauf das dann zum altmetallpreis .. und das mache ich dann auch. ..^.^''

  4. sabienchen.unBanned hat geschrieben: 27.08.2024 15:32 Die Kritik am Lootaspekt konnte ich noch nie verstehen.
    In den Optionen stellt man sich halt einfach Filter ein um s gar nicht erst aufzuheben, bzw. konfiguriert sich "autosell" für Zeug was man nicht will.
    Ach ja, übrigens, dazu noch: Das ist ja das Schlimmste, wenn du einen Filter hast, um den ganzen Trödel, mit dem du beworfen wirst, auseinanderhalten zu können. Ja, okay, es gibt verschiedene Spielertypen, aber ich find das so immersionsbrechend, wenn das Spiel wie so ein Excel-Sheet ist ... na ja, schwer zu beschreiben. Jedenfalls find ich das schon nach dem, was man so von ARPG-Monstrositäten wie Path of Exile hört, total banane, ein so auf reine, nackte, mathematische Mechanismen hinauslaufendes "Gameplay" zu haben, wo du dich überhaupt nicht in die Welt einfühlst, sondern quasi nur nach Anzeigen spielst.
    Oder auch das "Endgame", wo der Weg, der früher™ mal das Ziel war, nur noch lästige Nebenbeschäftigung ist, durch die man sich in kürzester Zeit durchgrindet.
    Aber ehrlich gesagt geht mir schon leicht auf die Nerven, dass in so vielen Spielen von "Respawn" gesprochen wird, was zu meiner Zeit ein Slangbegriff aus dem Online-Shooter-Bereich war.
    Na ja, ich schweife ab ... das nur als meine zehn Europfennig dazu. :slight_smile:

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