Das Warten hat ein Ende, Elden Ring: Nightreign ist endlich da. Mit dem Roguelike-Multiplayer-Experiment erkundet FromSoftware neue Ufer und das bedeutet auch für langjährige Fans eine Umstellung.
Egal, ob ihr mit Nightreign in das Elden Ring-Universum einsteigt oder bereits seit Demon’s Souls dabei seid: Die neue Spielstruktur könnte euch im ersten Moment möglicherweise überraschen und dafür sorgen, dass auch eure angesammelten Souls-Fähigkeiten nicht zum Sieg reichen. Doch keine Sorge: Wir haben fünf essenzielle Tipps für euch, die ihr am besten schon vor dem Losspielen verinnerlichen solltet.
Elden Ring: Nightreign – Absolviert die Echos für eure Lieblingsklassen
Bevor ihr euch überhaupt in die Expeditionen von Elden Ring: Nightreign stürzt, werft mal einen Blick in das Tagebuch, das ihr in der Tafelrundfeste findet. Dort warten nicht nur Hintergrundinfos zu den einzelnen Klassen auf euch, sondern auch die Option, Echos zu absolvieren: Das sind kleinere Aufgaben, die je nach Charakter variieren und euch für das Erledigen mächtige Belohnungen bieten.

Ihr solltet also möglichst früh viele Echos abhaken, um starke Relikte zu sammeln, die euch dann wiederum bei den zukünftigen Durchgängen helfen. Denn: Für viele der Aufgaben müsst ihr keinen zusätzlichen Aufwand betreiben, sondern könnt sie einfach in eure Runs einbetten. Mit dem Wylder mal zu einer besonderen Position auf der Karte laufen und einen Wetzstein einsacken oder mit dem Eisenauge den Dunkeldrift-Ritter besiegen, schon seid ihr in den jeweiligen Echos einen Schritt weiter.
Schaut euch die Schwächen der Nachtfürsten an
Ein weiterer Tipp vor eurem Aufbruch nach Limveld: Werft im Auswahlmenü einen Blick auf die jeweiligen Schwächen der Nachtfürsten. Der gähnende Schlund ist beispielsweise anfällig gegen Gift, weshalb ihr bei einem Durchgang gegen den bissigen Drachen bevorzugt nach entsprechenden Waffen Ausschau halten solltet. Hier lohnt es sich, mit den Affinitäten markierte Camps zu leeren: Eine Garantie gibt es zwar nicht, dass ihr in einer Gift-Ruine auch Gift-Waffen erhaltet, aus meiner Erfahrung ist aber zumindest die Wahrscheinlichkeit höher.

Nutzt ihr die Schwächen der Nachtfürsten aus, verursacht ihr überdies nicht nur mehr Schaden, sondern könnt gegebenenfalls sogar mächtige Attacken von ihnen aushebeln. Der gähnende Schlund wütet zwar viel durch die Arena, doch wenn ihr ihn erfolgreich vergiftet, bleibt er stehen, um die toxische Substanz auszukotzen. Eure Gelegenheit, ihm ordentlich den Hintern zu versohlen! Daher kann es sich bezahlt machen, euren Durchgang um etwaige Schwächen herumzuplanen.
Die restlichen Tipps gibt es auf der nächsten Seite!