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All Walls Must Fall: Überblick über die Early-Access-Inhaltsupdates des Spionagethrillers im Tech-Noir-Stil

Überblick über die Early-Access-Inhaltsupdates des Spionagethrillers im Tech-Noir-Stil

© Inbetweengames / ConsoleWay / Inbetweengames / Ultimate Games

Seit dem Early-Access-Start von All Walls Must Fall im August 2017 ist der Spionagethriller im Tech-Noir-Stil regelmäßig mit Inhaltsupdates versorgt worden. So haben die Entwickler die Steuerung überarbeitet, dynamische Tutorials implementiert, Rollenspiel-Elemente (aufwertbare Augmentationen und Waffen mit unterschiedlichen Eigenschaften) eingebaut, tägliche Herausforderungen (zufallsgeneriert; einmaliger Versuch) integriert und neue Gegnertypen eingeführt. Außerdem wurden Animationen, Computerintelligenz, Benutzeroberfläche, Sounds, Dialoge und Performance verbessert (Change-Logs). Die Entwickler schätzen, dass das Spiel „Anfang 2018“ die Early-Access-Phase verlassen wird. Aktuell wird es mit 50%-Rabatt für 7,49 Euro bei Steam angeboten.

In All Walls Must Fall hat der Kalte Krieg nie geendet. Über 150 Jahre bekriegen sich beide Seiten mithilfe von Zeitmanipulations-Technologie. Aus der Iso-Perspektive müssen die Spieler Zeitreise-Agenten durch Ost-Berlin schicken und ihre Handlungen sorgfältig planen, um die Missionen zu absolvieren, wobei die Aktionen und Musik miteinander verbunden sind, um einen Rhythmus-Action-Effekt zu erzielen. Das Geschehen läuft in pausierbarer Echtzeit, wobei nicht alle Missionen mit Gewalt gelöst werden müssen. Als Inspirationsquellen nennen die Entwickler u. a. X-COM, Syndicate, REZ, The Banner Saga, Braid, Superhot und Crypt of the Necrodancer.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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