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Back 4 Blood: DLC-Politik soll niemanden ausschließen und nicht die Community spalten

DLC-Politik soll niemanden ausschließen und nicht die Community spalten

In einem Blog-Beitrag haben sich die Turtle Rock Studios dazu geäußert, wie man mit DLC-Erweiterungen und „Content-Drops“ im kommenden Zombie-Shooter Back 4 Blood umgehen will. Im Mittelpunkt steht dabei die Absicht, die Community nicht zu spalten.

Daher hat man beschlossen, dass nur ein Spieler im Team die DLCs besitzen muss, damit auch die Mitspieler Zugriff darauf bekommen. Das umfasst Inhalte wie Karten, Ausrüstung oder zusätzliche Kapitel der Kampagne.

Gerade im Hinblick auf PvP-Gefechte betonen die Entwickler außerdem, dass es durch die zusätzlichen Inhalte kein Pay-to-win geben wird. Stattdessen sollen alle Spieler die Möglichkeit haben, sämtliche Erweiterungen alternativ durch den Spielfortschritt ohne zusätzliche Kosten freizuschalten. Zum Start jeder Partie sollen zudem alle Teilnehmen über das gleiche Kartendeck verfügen – unabhängig davon, ob man sich bereits Zusatzinhalte gekauft hat oder nicht.

Back 4 Blood erscheint am 12. Oktober für PC, PlayStation und Xbox.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

2 Kommentare

  1. Paradox-Spiele wie Stellaris handhaben das so – die DLC beim Host stehen allen in der Partie zur Verfügung. Und bei Command & Conquer brauchte nur einer von zwei das Spiel. Die NOD-CD wurde eingelegt, die GDI-CD dem Freund gegeben und ab dafür.

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