Eigentlich sollte die erste DLC-Trackliste fürs VR-Musikspiel Beat Saber ein wenig feierlicher vorgestellt werden. Nachdem sie aber verfrüht im EU-PlayStation-Blog auftauchte (mittlerweile gelöscht) und die frohe Kunde auf Reddit aufgegriffen wurde, fühlten sich die Entwickler bei Hyperbolic Magnetism genötigt, den Leak auf Twitter zu bestätigen:
Der kostenpflichtige Download-Inhalt erscheint am 14. März. Hier also die Trackliste fürs „Monstercat Music Pack Vol. 1“, das vom gleichnamigen kanadischen Label für elektronische Musik beigesteuert wird:
„We Won’t Be Alone (feat. Laura Brehm) – Feint
Uploadvr.com hat die Tracks hier in einer Playlist des Streaming-Dienstes Spotify aufgelistet. insgesamt seien im Laufe der kommenden Monate drei dieser DLC-Pakete geplant. Zusätzlich sollen auch kostenlose Tracks hinzukommen, so das Magazin. Das Spiel ist für PSVR, Rift, Vive und Windows Mixed Reality erhältlich.
Okaaay guys, it was suppose to be a surprise but some of you got too excited on reddit. 😅 We’re proudly confirming our very first: Monstercat Music Pack Vol. 1! And it’s only 3 days left till the release! HELL YEAH! 🔥 pic.twitter.com/ozevEGlQ51
— Beat Saber (@BeatSaber) 11. März 2019
Der kostenpflichtige Download-Inhalt erscheint am 14. März. Hier also die Trackliste fürs „Monstercat Music Pack Vol. 1“, das vom gleichnamigen kanadischen Label für elektronische Musik beigesteuert wird:
„We Won’t Be Alone (feat. Laura Brehm) – Feint
Boundless – Aero Chord
Emoji VIP – Pegboard Nerds
Epic – Tokyo Machine
Feeling Stronger (feat. Charlotte Colley) – Muzzy
Overkill – RIOT
Rattlesnake – Rogue
Stronger (feat. Emel) – Stonebank
This Time – Kayzo
Till It’s Over – Tristam“
Uploadvr.com hat die Tracks hier in einer Playlist des Streaming-Dienstes Spotify aufgelistet. insgesamt seien im Laufe der kommenden Monate drei dieser DLC-Pakete geplant. Zusätzlich sollen auch kostenlose Tracks hinzukommen, so das Magazin. Das Spiel ist für PSVR, Rift, Vive und Windows Mixed Reality erhältlich.
Schade das das im Endeffekt nur Electro ist. Ein bisschen mehr Genrevielfalt wäre für mich persönlich ganz nice gewesen.