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Bloodstained: Ritual of the Night feiert eine Million verkaufte Spiele

Feiert eine Million verkaufte Spiele

© ArtPlay / Inti Creates / WayForward / 505 Games

Bloodstained: Ritual of the Night

hat sich seit seinem Stapellauf vor einem Jahr (zum Test) über eine Million Mal verkauft, wie Publisher 505 Games bekannt gibt. In einer Videonachricht bedankt sich Schöpfer Koji Igarashi bei den Fans und gibt einen Vorgeschmack auf die kommenden Inhalte des Castlevania-Erben:

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Den Anfang machen der „Boss Revenge“-Modus und die „Chroma-Rad“-Funktion, die ab dem 23. Juni 2020 auf PC, PlayStation 4 und Xbox One sowie ab Juli auf Nintendo Switch verfügbar sein sollen:

  • „Boss Revenge“-Modus: Diesen kostenlosen neuen Spielmodus in Bloodstained: Ritual of the Night haben die Spieler der Kickstarter-Community durch die Überschreitung des Funding-Ziels von 5,5 Million Dollar zu verdanken. In diesem Modus, den man über den Transition-Raum im Spiel betritt, treten die Spieler schnell und brutal gegen vier Endgegner an, um die beste Zeit zu schaffen.
  • Chroma-Rad: Der Salon ist zurück – mit mehr farbigen Charakter-Individualisierungs-Optionen denn je, darunter Haare, Kleidung und Haut. Die Spieler können zu Todd the Barber zurückkehren, Bloodstaineds dämonischem, scherenschwingendem Friseur, und ihren Look mit einer neuen Farbauswahl aufpeppen, wobei sie nicht auf die zuvor vorgegebenen Optionen begrenzt sind.

Danach sollen laut Roadmap aber noch weitere Gratisinhalte und Features folgen:


Kommentare

4 Kommentare

  1. Das war ja letztendlich auch das, was so vielen sauer aufstieß - dass ausgerechnet die Plattform, die bei weitem die höchsten Verkaufszahlen versprach, so stiefmütterlich umgesetzt wurde.
    Natürlich muss man fairerweise sagen, dass die gesamte Entwicklung nicht auf die Swtich ausgerichtet war. Während diese lief war noch überhaupt nicht abzusehen, dass die Switch so durch die Decke geht und auch dieses Genre auf deiser Plattform so viele Freunde findet.
    Insofern kann man den Entwicklern kaum vorwerfen, nicht hellsehen zu können ^^
    Trotzdem war die Swtich-Umsetzung natürlich mehr als enttäuschend...

  2. Frage mich tatsächlich auch, wie viele Verkäufe der Switch-Version verschuldet sind. Fand das Performance-Debakel am Anfang schon (als Backer!) echt schade, v. A. Weil es ein Spiel war dass sogar schon für die WiiU angedacht war. Werde mir es jetzt wohl aber doch mal reinziehen, wie einen wein, der Reifen müsste.

  3. Black Stone hat geschrieben: 11.06.2020 08:55 Wie sauber läuft den die Switch-Version inzwischen? Muss ja zum Release ne ziemliche Katastrophe gewesen sein... :?:
    Man kann es natürlich immer noch nicht mit der PC-Version vergleichen, aber nach mehreren Updates wurden sowohl ein paar grafische Elemente aufgebessert und die framerate ist angenehm stabil.
    Dass es nicht mit 60fps läuft, ist zwar schade, aber nicht wirklich schlimm.
    Man kann es also mittlerweile tatsächlich empfehlen ^^

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