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Crazy Machines VR: Puzzles mit Kettenreaktionen für PSVR erschienen

Puzzles mit Kettenreaktionen für PSVR erschienen

© FAKT Software / EuroVideo Medien

Mit Crazy Machines VR ist heute die Virtual-Reality-Interpretation des physikalischen Rätselspiels im PlayStation Store und im Handel erschienen. Diesmal schlüpfen die Spieler aber nicht in die Rolle eines hochmotivierten Assistenten; stattdessen bewegen sie sich als Professor höchstpersönlich durch unerforschte Dimensionen und stellen mit einer mysteriösen Maschine wilde Experimente an. Im Test des PC-Originals resümierten wir:

„Es ist schon erstaunlich, wie gut das Prinzip der komplizierten Nonsense-Maschinen zu VR passt: Vor den eigene Augen macht es deutlich mehr Spaß, die hübsch glänzenden Bauteile aus nächster Nähe zu betrachten und an das bizarre Konstrukt zu flanschen! Diesmal steht man mitten vor oder sogar in den angenehm kniffligen Kettenreaktionen, zumal Spieldesign und Bedienung schön an die Bedürfnisse von VR angepasst wurden. Wir haben allerdings Einstellungsmöglichkeiten (z.B. für die etwas hardwarehungrige Grafik) sowie einen Editor vermisst. Außerdem wirken manche Rätsel schon etwas zu kompliziert und abgedreht, was aber mit einem gutmütigen und humorvollen Hilfe-System entschärft wird. Insgesamt also eine entspannte Bastelstunde unterm VR-Headset, welche das Um-die-Ecke-denk-Zentrum im Hirn ordentlich in Wallung bringt. Windows Mixed Reality wird übrigens auch unterstützt.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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