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Cyberpunk 2077: Keanu Reeves plädierte für mehr Szenen im Cyberpunk-Rollenspiel

Keanu Reeves plädierte für mehr Szenen im Cyberpunk-Rollenspiel

© CD Projekt RED / Bandai Namco Entertainment Europe

Schauspieler Keanu Reeves hat dafür gesorgt, dass sein Charakter Johnny Silverhand deutlich häufiger im Rollenspiel Cyberpunk 2077 zu sehen wird als ursprünglich geplant. Wie DualShockers schreibt, soll Reeves nach eigenem Bekunden so fasziniert von der Figur und dem Projekt sein, dass er CD Projekt RED davon überzeugen konnte, Johnny Silverhand mehr Zeit auf dem Bildschirm zu gewähren. Tatsächlich hat sich die Anzahl der Auftritte nach eigenem Bekunden verdoppelt.

Es dürfte die größte Rolle sein, die der kanadische Schauspieler bisher in einem Videospiel übernommen hat. Aber es ist nicht seine erste: Neben Bill & Ted’s Excellent Video Game Adventure für das NES konnte man Reeves bereits in Matrix: Path of Neo sowie der Spielumsetzung des Streifens Constantine in Aktion erleben. Zuletzt wurde sein digitales Abbild bei John Wick Hex verwendet, das beim Indiestudio Bithell Games entstanden ist (zum Test).

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

42 Kommentare

  1. Das war den Polen dann schlußendlich doch zu überteuert....Weiß doch jeder wie viel die Hollywood Elite Geld-technisch verlangt pro Dreh Minute....Sehr überteuert! Das Gehalt steht in keiner Relation zur gebrachten "Leistung"...Verkehrte Welt :lol: Besser die Polen investieren ins das eigentlich Spiel und nicht in die "Schauspielkunst" eines Keanu ....

  2. Kleiner Vorschlag: Wir beenden das oberflächliche Gerede über die Partner von anderen, die wir nicht kennen, und kommen wieder zum Thema zurück. Es soll auch "Hollywood-Hotties" geben, die gereifte Frauen mit Grips und eigenem Leben sind. Und auch "Nicht-Hotties", die für andere als "Hotty" gelten. Und so weiter und so fort.

  3. JunkieXXL hat geschrieben: 08.11.2019 10:29
    Knarfe1000 hat geschrieben: 08.11.2019 10:10
    Jazzdude hat geschrieben: 07.11.2019 13:30 Ach gott, da kommen direkt wieder die ersten Leute die Geldschneiderei seitens Reeves vorwerfen. "Mehr Szenen nur weil er mehr Geld wollte". So ein Schwachsinn. Der Mann hat in der Vergangenheit oft genug bewiesen, dass bei ihm die Professur vor dem Entgeld steht. Sei es im Lebensstil oder sonstigem Verhalten.
    Sieht man auch an seiner neuen Freundin.
    Nicht das übliche Hollywood-Hottie sondern eine gereifte Frau mit Grips und eigenem Leben. Finde ich super.
    Ich dachte ja zuerst, das wäre seine Oma.
    Die ist 9 Jahre jünger als er! Sieht halt keinen Sinn darin, sich wie eine 20-Jährige aufzubrezeln. Finde ich symphatisch.

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