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Diablo 4: 7 Dinge, die ihr noch vor dem Start von Season 1 erledigen solltet

Alles, was ihr vor dem Start der ersten Saison noch erledigen müsst

© Blizzard / Activision Blizzard

Schon am 20. Juli startet die erste Saison von Diablo 4 – nicht einmal mehr eine Woche bleibt euch also, um euch ideal auf den Season-Start vorzubereiten. Aber keine Sorge: Wir helfen euch dabei.

Denn es gibt so einiges, was ihr unbedingt schon jetzt mit euren ewigen Charakteren erledigen solltet, bevor es dann zum Season-Start so richtig ernst wird. Dies fängt bei der Wahl der richtigen Klasse an und endet bei der Priorisierung wichtiger Nebenquests, die ihr ins Auge fassen solltet.

Diablo 4: Die perfekte Vorbereitung auf den Start von Season 1


Völlig gleich, ob ihr bereits hunderte Stunden in Diablo 4 versenkt habt, oder ihr euch mit dem Start der Saison der Boshaftigkei

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als Frischling zum ersten Mal nach Sanktuario wagt: Einige Dinge solltet ihr unbedingt noch jetzt von eurer To-Do-Liste streichen, bevor ihr euch einen brandneuen Charakter erstellt, wenn die Server live gehen.

Einige besonders hilfreiche Tipps zur Vorbereitung auf Season 1 wollen wir euch im Folgenden mitgeben. So könnt ihr euch ganz entspannt auf die neuen zusätzlichen Inhalte, den Battle Pass sowie die frischen saisonalen Aktivitäten einlassen, wenn es erst einmal so weit ist.

#1 Schließt die Kampagne mit eurem Hauptcharakter ab


Wenn ihr die Kampagne von Diablo 4 bislang nicht abgeschlossen haben solltet, wird es spätestens mit Season 1 höchste Zeit. So habt ihr die Möglichkeit, sie mit all euren weiteren Charakteren, auch eben jenen saisonal erstellten, zu überspringen. Dies bestätigte erst vor einigen Wochen von Joseph Piepiora, dem Associate Game Director höchstpersönlich, bestätigt:



Dies verschafft euch einen wahren Kickstart in der ersten Saison, denn die hinzukommende Questreihe könnt ihr erst beginnen, nachdem ihr die Hauptgeschichte einmal abgeschlossen habt Außerdem wird sich euer Level-Grind vermutlich ohnehin primär auf Dungeons und Events belaufen, so dass ihr euch folglich komplett darauf konzentrieren könnt.

#2 Loggt euch mit eurem Hauptcharakter ab dem 18. Juli mindestens einmal ein


Am 18. Juli, also genau zwei Tage, bevor Saison 1 von Diablo 4 anläuft, wird es einen Patch für das Spiel geben. Von diesem Zeitpunkt an solltet ihr euch mindestens einmal mit eurem Hauptcharakter, also jenem, mit dem ihr bislang den größten Fortschritt gemacht habt, in das Spiel einloggen.

Der Grund dafür ist simpel: Große Teile eures Fortschritts sind Account-gebunden, was bedeutet, dass sie mit in die Saison der Boshaftigkeit übernommen werden.

#3 Entdeckt die komplette Karte


Einer der Parts, die vom Fortschritt eurer bisherigen Charaktere übernommen wird, beläuft sich auf die Karte von Sanktuario. Diese solltet ihr bereits vor dem Season-Start einmal komplett entdeckt haben, wenn ihr euch ideal vorbereiten wollt.

Dies bedeutet gleichzeitig, alle Zonen und Teilgebiete mindestens einmal bereist zu haben, ebenso wie alle Weg- und Schnellreisepunkte freizuschalten. Beachtet dabei, dass manche Wegpunkte erst erscheinen, wenn ihr die entsprechenden Strongholds eingenommen habt.

#4 Lasst die Dungeons mit Nebenquests nicht außer Acht


Schon seit einiger Zeit steht ebenfalls fest, dass ihr auch in der kommenden Saison die Dungeons von Diablo 4 noch einmal bewältigen müsst. Besonders lohnen sich derartige, wenn sie auch noch Nebenquests bieten.

So spart ihr nicht nur Zeit, sondern verdient euch einen zusätzlichen Haufen von Erfahrungspunkten, Ansehen und Aspektbelohnungen. Priorisiert ganz einfach die Dungeons, in denen ihr Sidequests findet, um den maximalen Nutzen aus beidem zu ziehen.

#5 Entdeckt alle Lilith-Altäre


Wie euch vielleicht schon bekannt sein dürfte, steigert ihr mit den Altären von Lilith permanent die Stärke eurer Charaktere – Account- und Season-übergreifend. Dies ist ein wahnsinniger Vorteil, wenn ihr in Season 1 einen neuen Höllenhelden in Diablo 4 erstellen und hochspielen wollt.

Mit verbesserten Stats unter der Rüstung bewaffnet, levelt es sich viel einfacher und ihr schnetzelt die dämonische Brut im Eiltempo nieder. Seid ihr euch unsicher, ob ihr alle Altäre bereits gefunden habt, legen wir euch noch einmal die interaktive Karte für Diablo 4 wärmstens ans Herz.

#6 Entscheidet euch im Vorfeld für eine Klasse


Ein einfacher, wenn auch nicht zu unterschätzender Faktor für einen guten Start in der neuen Saison, ist die Entscheidung für die richtige Charakterklasse. Wie bereits erwähnt, beginnen alle Spieler wieder bei Null und der mühsame Grind zur Maximalstufe beginnt von vorn.

Ihr farmt Erfahrung, sammelt Gear, schaltet Aspekte frei und verfeinert nach und nach euren Build, während ihr auf ganz neue Spielmechaniken trefft. Einerseits eine ideale Möglichkeit, sich an eine neue Herausforderung in Form einer bislang ungespielten Klasse zu wagen. Auf der anderen Seite aber auch ein Argument dafür, erst einmal die altbewährte und bereits bestens vertraute Klasse aus eurem ersten Durchlauf von Diablo 4 zu wählen, um nicht überfordert zu werden.

Wollt ihr schon vor dem Start der Saison etwas mit den verschiedenen Builds herumspielen, könnt ihr dies mit dem interaktiven Charakter-Planer bestens bewerkstelligen.

#7 Steigert weiter euer Ansehen 


Zu guter Letzt empfehlen wir euch, euer Ansehen mit eurem bislang gespielten Charakter noch bis zum Season-Start zu steigern. Auch hier werden wieder einige freigeschaltete Inhalte übernommen, wenn ihr euch einen frischen Toon erstellt. Besonders interessant: Die zehn zusätzlichen Skillpunkte sowie die zusätzlichen Trankaufladungen.

Wollt ihr noch einmal genauer wissen, was es mit den Saisons und dem Battle Pass in Diablo 4 auf sich hat, helfen wir euch natürlich ebenfalls auf die Sprünge. Und auch, wenn es nicht schaden kann, die zuvor genannten Empfehlungen ernst zu nehmen: Sogar Entwickler Blizzard selbst rät euch, eine Pause von Diablo 4 zu nehmen, wenn ihr eure bisherigen Ziele bereits erreicht habt.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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