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Diablo 4: Nach witzigem Schlagabtausch mit Blizzard – Elon Musk verrät, was er vom Action-RPG hält

Elon Musk verrät, was er aktuell von Blizzards Action-RPG hält

© Blizzard / Activision Blizzard

Schon im Laufe der vergangenen Wochen lieferten sich Twitter-CEO Elon Musk und die Macher hinter Blizzards populärem Action-RPG Diablo 4 im Rahmen von Social Media einen unterhaltsamen Schlagabtausch. Nun verrät der Multimilliardär, was er wirklich vom neuen Serienteil hält.

Dabei erklärte er noch vor einigen Wochen, was ihm nicht an Diablo 4 gefallen würde – ganz zur Verwunderung Mike Ybarras, der es sich nicht nehmen ließ, auf Musks Kritik in einem humorvollen Ton zu reagieren. Wir haben die Situation einmal für euch zusammengefasst.

Diablo 4: Elon Musk ändert seine Meinung und lobt das Team von Blizzard


Dass der mitteilungsfreudige Musk nicht davor zurückschreckt, seine Meinung zu zahlreichen aktuellen Themen über die vor einiger Zeit von ihm übernommene Plattform Twitter kundzutun, ist kein Geheimnis. Doch selten dürfte er dabei einer so schlagfertigen Reaktion wie der von Blizzards Präsident Mike Ybarra gegenübergestellt sein. Erst vor wenigen Wochen erklärte der Tesla-Gründer noch, dass es für ein „einfaches Diablo 4“ viel weniger Geschick brauchen würde als beispielsweise für ein extrem Skill-lastiges Spiel wie Riot Games‘ League of Legends.

Ybarra entgegnete ihm in Folge dessen, dass er vielleicht einmal von seinem Team herausfinden lassen sollte, wie oft Elon Musk tatsächlich bereits in Diablo 4 gestorben ist. Dessen Charakter heißt, passend zu seinem fast schon überheblichen Statement, auch noch „Iwillneverdie“ – zu Deutsch: „Ich werde niemals sterben“. Bedenkt man dabei Musks Einfluss auf den jüngeren Verlauf des Weltgeschehens, dürfte sich dies zumindest teilweise und in irgendeiner Form bewahrheiten.

Doch nun hat sich das Blatt dem Anschein nach gewendet. So zeigt sich der Tech-Pionier in seinem jüngeren Statement lobend, erklärt er doch, dass Diablo 4 ein „großartiges Spiel“ sei und das Team von Blizzard ganze Arbeit geleistet habe. Auch darauf reagiert Blizzard-Präsident Ybarra, indem er seinen Dank ausspricht und das Lob an das gesamte Team weitergibt:


Elon Musk scheint also, trotz der harschen Kritik an der ersten Season von Diablo 4, doch noch seinen Gefallen an dem Titel gefunden zu haben. Zuletzt dürfte aber vor allem ein heftiger Glitch, mit dem es möglich war, Charaktere zwischen den Ewigen und den saisonalen Realms von Diablo 4 zu verschieben, die Aufmerksamkeit der Entwickler auf sich gezogen haben. So dauerte es auch nicht lang, ehe Blizzard den Ban-Hammer schwang und zahlreiche Diablo 4-Spieler für das Ausnutzen des Exploits suspendierte.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

9 Kommentare

  1. eLZorro hat geschrieben: 10.08.2023 12:04 Gibt überhaupt irgendjemand mehr als zero fucks auf das Geblähe von Musk?
    Ich würde mir wünschen, dass die Antwort *nein* ist.
    Da die Welt aber inzwischen komplett geldgesteuert ist, lautet die Antwort unglücklicherweise *ja*.

  2. greenelve2 hat geschrieben: 10.08.2023 15:00
    Tungar20 hat geschrieben: 10.08.2023 09:28 Dann heisst es aber nicht mehr 4players, sondern Y :roll:
    Seine Superfirma soll X sein, nicht ein einzelner Buchstabe.
    Das, oder das Konzept wurde von allen Mitarbeitenden durchgestrichen/kreuzt. Das hat Musk missverstanden, nennt es X und nachdem man es Ihn erklären wollte, kündigt er seine Belegschaft.

  3. Wenn es einen Menschen auf dieser Welt gibt, den man bezüglich Videospielen - oder überhaupt irgendwelcher Themen - überhaupt nicht ernstnehmen sollte, dann ist das Elon Musk.

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