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Elden Ring: Shadow of the Erdtree – Warum Entwickler Miyazaki nichts zum Umfang des DLCs sagen will

Wie lang wird der DLC? Entwickler will nicht wieder untertreiben

© From Software / Bandai Namco Entertainment Europe

Der Sommer wird für Soulslike-Fans gleich in zweierlei Hinsicht heiß. Dank des für Juni angekündigten Elden Ring-DLCs Shadow of the Erdtree werden sie nämlich gehörig ins Schwitzen kommen. Die Erweiterung ist wahrscheinlich einer der in der Spielewelt am sehnlichsten erwarteten DLC in der Geschichte.

FromSoftwares Director Hidetaka Miyazaki, schürt auf jeden Fall schon einmal das Feuer der Vorfreude, wenngleich er bekräftigt, dass es die einzige Erweiterung zum Soulslike-Adventure von 2022 bleiben soll. Dafür gibt es aber auch einen triftigen Grund. 

Elden Ring: Shadow of the Erdtree – Warum Entwickler Miyazaki nichts zum Umfang des DLCs sagen will

Elden Ring: Shadow of the Erdtree – Warum Entwickler Miyazaki nichts zum Umfang des DLCs sagen will

Wie lang wird der DLC? Entwickler will nicht wieder untertreiben

Elden Ring-DLC wird ein richtiger Kaventsmann!

Man hätte wahrscheinlich genug Inhalte für mehrere kleine bis mittelgroße DLCs gehabt, so wie sie FromSoftware auf für

Dark Souls 2

und

Dark Souls 3

veröffentlicht hatte. Allerdings wollte man für Elden Ring wirklich ein Mordsding aufs Parkett legen. „In Elden Ring geht es um die Erkundung der Welt und den Sinn für Abenteuer“, sagte Miyazaki im Interview mit dem chinesischen sozialen Netzwerk Zhihu (via PC Gamer). „Um den Spielern dieses Erlebnis zu ermöglichen, ist es wichtig, eine weitläufige und reichhaltige Region zu bauen. Und anstatt diese in mehrere Teile aufzusplitten, ist es besser, einen wirklich großen DLC zu entwickeln.“

Zu einer Aussage, wie viel Spielzeit in Shadow of the Erdtree fließen könne, lässt sich Miyazaki derweil nicht hinreißen. Dafür seien er oder Mitglieder des Entwicklerteams vielleicht die falschen Ansprechpartner. „Für das Hauptspiel von Elden Ring hatte ich in einem Interview mal gesagt, dass es etwa 30 Stunden dauern würde, es abzuschließen.“ Eine Zeitspanne, die für viele Spieler auch heute noch utopisch erscheint. „Alle sagten mir, dass das geschwindelt und in der Zeit nicht zu erreichen sei.“ Innerhalb des Entwicklerteams habe es aber natürlich Mitarbeiter geben, die das Spiel besser kannten als jeder andere.

Darüber hinaus machte Miyazaki den DLC noch weiter schmackhaft, indem er zahlreiche neue NPCs in Shadow of the Erdtree ankündigte, das in puncto Story auch als alleinstehendes Spiel funktionieren könnte. Auch die aus dem Hauptspiel bekannte und populäre St. Trina wird eine Rolle spielen. Die Erweiterung für Elden Ring erscheint am 21. Juni. Wie wir uns darauf freuen, zeigt unsere Analyse des Shadow of the Erdtree-Release-Trailers.

  1. Caparino hat geschrieben: 07.05.2024 02:57
    Wo man also in DS so Level 80-120 war, fühlt man sich bei Élden Ring erst ab 120-200 ähnlich stark.
    Weiß nicht was du meinst.
    Gibt Spieler die gehen mit einem lvl.80 Char komplett durch....wie das heisse Messer durch die Butter :D
    Die Waffenarts skalieren danach wieder mit der Waffenstufe und Upgraden in Eldenring ist teuer. Wer mal 5-6 Waffen auf +9/+24 nachgelevelt hat, das tut weh.
    Spoiler
    Show
    Ab einem gewissen Progressionspunkt kann man die Upgradesteine für Waffen (eine Stufe vor Max. Level) bei einem NPC erwerben.

  2. Tungar20 hat geschrieben: 03.05.2024 13:03 Unpopuläre Meinung ich weiß aber: Fromsoft Titel sind meistens eher zu lang als zu kurz.
    Sekiro mochte ich schon als Spiel, dennoch wurde es mir zu monoton vom Gameplay her. Da wünschte ich mir c.a 5-8 Stunden weniger.
    DS und ER ungefähr dasselbe, wobei ich Eldenring es zumindest wegen dem Open-World design verzeihe. Ab dem Moment, wo der Charakterbuild fertig ist und nur noch zahlen geschraubt werden, fängt es langsam an abzuflauen.
    DS fand ich da sehr gut.
    Elden Ring dagegen net so geil.
    1. Viele Waffen benötigen INT/WEI auch wenns dicke 2hander sind und man eigentlich ein Stärke Build nutzt.
    So gehen gut 25 Level nur dafür drauf INT/Wei zu leveln.
    2. Die Waffenarts skalieren danach wieder mit der Waffenstufe und Upgraden in Eldenring ist teuer. Wer mal 5-6 Waffen auf +9/+24 nachgelevelt hat, das tut weh.
    3. Der absurde Schaden ab Leyndell fordert förmlich das maximieren von Hitpoints. Gefühlt nimmt man 20-30 Level mehr HP/Equip Load mit als man eigentlich möchte.
    Wo man also in DS so Level 80-120 war, fühlt man sich bei Élden Ring erst ab 120-200 ähnlich stark.

  3. greenelve2 hat geschrieben: 03.05.2024 13:37NPCs, die man eigentlich nur findet, wenn man sich an Guides für deren Questlines hält
    Mal schauen, ER hatte in der Hinsicht einige Aussetzer, bei Dark Souls 3, Sekiro oder Bloodborne war das hingegen weit besser gelöst. Wahrscheinlich hat der Open World Ansatz da reingegrätscht.

  4. Darüber hinaus machte Miyazaki den DLC noch weiter schmackhaft, indem er zahlreiche neue NPCs in Shadow of the Erdtree ankündigte, das in puncto Story auch als alleinstehendes Spiel funktionieren könnte.
    NPCs, die man eigentlich nur findet, wenn man sich an Guides für deren Questlines hält und eine Story, die man auf Youtube nachschauen muss. :Blauesauge:

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