Epic Games hat eine plattformübergreifende Publishing-Initiative gestartet, bei der die Entwickler im Vordergrund stehen sollen. Die ersten drei Partner von Epic Games Publishing sind gen DESIGN (das Studio von Fumito Ueda; The Last Guardian), Playdead (Inside, Limbo) und Remedy Entertainment (Control).
Epic Games Publishing trägt bis zu 100 Prozent der Entwicklungskosten, von Entwicklergehältern bis zu Markteinführungskosten (wie Qualitätssicherung, Lokalisierung und Vermarktung), und die gesamten Publishing-Kosten. Die Entwickler sind die alleinigen Inhaber des gesamten geistigen Eigentums und haben vollständige Gestaltungsfreiheit. Die Entwickler erhalten eine 50:50-Gewinnbeteiligung, sobald sich die Kosten amortisiert haben.
Der Publishing-Deal mit Remedy Entertainment gilt für zwei Projekte. Das erste Projekt ist ein AAA-Multiplattformspiel, das sich bereits in der Vorproduktion befindet. Das zweite Projekt ist ein „kleineres Projekt“ aus der gleichen Spiele-Reihe wie das bisher unangekündigte AAA-Multiplattformspiel. Beide Spiele werden die Northlight-Engine von Remedy nutzen (Quelle).
„Wir entwickeln ein Publishing-Modell, das wir uns bei der Zusammenarbeit mit Publishern immer gewünscht haben“, so Tim Sweeney, Gründer und CEO von Epic Games.
„gen DESIGN, Remedy und Playdead gehören zu den innovativsten und talentiertesten Studios der Branche und haben klare Vorstellungen für ihre nächsten Spiele“, so Hector Sanchez, Leiter von Epic Games Publishing. „Sie werden vollständige Gestaltungsfreiheit haben, während Epic sich um die Projektfinanzierung und Dienstleistungen kümmert.“
Weitere Informationen, Entwicklungspartner und Spiele werden in den kommenden Monaten bekanntgegeben.
"...bei der die Entwickler im Vordergrund stehen sollen..."
<-- Das treibt mir so manche Träne in die Augen...Solange Kreativität / Individualität gefödert wird und nicht sofort im Keime erstickt, kann ich es nur unterstützen....Die großen schlucken (meist) immer die Kleinen, mal sehen, Konkurrenz ist immer gut und belebt das Geschäft (Nicht nur in Verkaufszahlen)...
Origin und Humble lasse ich aber nicht gelten. Dass Origin und Humble Rabatte für Access- und Choice-Mitglieder anbieten ist ja schön.....nur hast du vergessen zu erwähnen dass diese Mitgliedschaften nicht kostenlos sind.; man also für dieses Rabatt-"Privileg" ersteinmal bezahlen muss.
Und.....du erwähnst Reseller wie Green Man Gaming, und dass diese ja Keys für UBI, Origin und co. anbieten, und diese ja günstiger seien als die Spiele selber bei Steam. Natürlich ohne zu erwähnen dass all diese Reseller selbstverständlich auch Keys für Steam anbieten.....ebenfalls günstiger als wenn man direkt bei Steam kauft. Ich würde sogar sagen dass Steam von all diesen Shops oftmals am besten dasteht.....eben weil es bei den Steam-Resellern mehr Konkurrenz gibt (eben auch durch Keys von den Entwicklern selber) .
Meinst Lieber wie bei Epic,wo dann nur flachgelutschte eigene Reviews erlaubt sein werden?
Ich bin übrigens dankbar fürs Reviewbombing,wenns sachlich und erklärend bleibt,das gibts nämlich auch.
Einfach mal die Maus mit klicks bedienen in den Reviews.
Stump einfach das Reviewsystem schlecht quasseln kann jeder,das liegt halt am System an sich.
Kann wohl jeder ein Fuck You Epic ausblenden im Kopp und einfach zum nächsten scrollen.
PS4 Pro Fassung läuft nur in 1080p und die Xbox One X mit krummen 1920x2160p was leicht ausgefranste Kanten zur Folge hat.
Muss wohl eher scherzhaft gemeint sein dass Nier Automata auf Konsole wirklich besser aussieht.^^
Grafikkracher ist es eh nicht da zählt mehr Gameplay und geschichtlicher Inhalt.
Zudem sind Modder meist sehr schnell dabei und fixen die Nachteile.