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Final Fantasy 7 Rebirth wird in einem ikonischen Gebiet enden und hat 100 Stunden Spielzeit

Story endet in ikonischem Gebiet nach rund 100 Spielstunden

© Square Enix / Square Enix

Für Fans des wohl beliebtesten Rollenspiel-Franchise von Square Enix war es eine schier endlose Zeit, bis das Veröffentlichungsdatum von Final Fantasy 7 Rebirth bekannt gegeben wurde. Nachdem vor Kurzem endlich alle Informationen zum Release enthüllt wurden, haben die Entwickler nun weitere Details zum Spiel mitgeteilt.

Konkret geht es um die Spielzeit des zweiten Teils der Final Fantasy 7-Trilogie, die deutlich länger ausfallen wird als noch beim Vorgänger. Weiterhin wurden auch Informationen über das Ende des Spiels bekannt gegeben, das sich bis zu einem ikonischen Gebiet erstrecken soll.

Final Fantasy 7 Rebirth führt euch in 100 Stunden bis in die Vergessene Stadt

Die Geschichte von Final Fantasy 7 Rebirth setzt direkt nach den Ereignissen des Remakes ein und führt euch auf eine Reise jenseits von Midgar. Insgesamt soll das Spiel laut Director Naoki Hamaguchi etwa dreimal so umfangreich sein wie der Vorgänger, wobei er in seinem Twitter-Post besonders die freie Erkundung hervorhob, bei der ihr neben spaßigen Minispielen auch mächtige Monster in der Spielwelt finden könnt. So soll die Spielzeit des mit Spannung erwarteten Titels über 100 Stunden betragen, während der erste Teil der Trilogie nur etwa 30 bis 50 Stunden auf die Uhr brachte.

Auch Creative Director Tetsuya Nomura hat einige Worte zum kommenden Abenteuer geschrieben, die auf dem offiziellen Final Fantasy 7-Account veröffentlicht wurden. Darin heißt es, dass Rebirth eine Darstellung der Ereignisse sein wird, mit denen die Reise begann, eine Erkundung der damit verbundenen Charaktere und die Reise selbst, die auf ihren Höhepunkt zusteuert. Außerdem erklärt er, dass die Entwickler aufgrund der Struktur der Trilogie das Feedback aus dem letzten Teil nutzen könnten, um diesen und den nächsten Titel zu verbessern, und dass sie dieses Mal beispielsweise mehr Charaktere hinzugefügt haben.

Während die Entwickler auf Twitter verschiedene Tweets mit Informationen geteilt haben, gibt es auf dem Playstation Blog eine ausführliche Q&A zum Spiel. Dort wird in der letzten Frage erklärt, wo Final Fantasy 7 Rebirth enden wird. So werdet ihr wohl die Gebiete bis einschließlich der ikonischen Vergessenen Stadt besuchen, allerdings nicht unbedingt in der Reihenfolge, wie ihr es aus dem Original gewohnt seid. Darüber hinaus werden viele weitere Details zu den Features des am 29. Februar 2024 erscheinenden Titels beantwortet. Eine weitere Frage, die wir euch beantworten können, dreht sich um euren alten Spielstand aus dem Final Fantasy 7 Remake.

Kommentare

14 Kommentare

  1. Für sowas war das Gambit System halt echt cool, wenn auch vielleicht zu mächtig, weil man damit alles automatisieren konnte.
    Dass mir Begleiter Kills wegnehmen wäre ja egal, bekommen ja alle EXP. Bei FF7R hätte ich es nur gut gefunden, wenn die Begleiter auch mal schneller die Balken gefüllt hätten oder wenn man wählen könnte, welche Skills sie selber nutzen. Oder zumindest ganz basic, wie früher bei BG2 usw. dass man denen eine "Kampfart" mitgeben kann. Nur Zauber, nur Support oder Full Attack.

  2. Pingu hat geschrieben: 19.09.2023 09:11 Ehrlich gesagt, wäre es glaube ich auch keine Hilfe gewesen, wenn die Gegner auch mal auf die anderen gehen, weil die dann ständig gestorben wären. :D
    Hat man gut an FF XV davor gesehen wenn man ständig Leuten wieder auf Beine helfen muss.
    So unwerwundbare Begleiter wie in FF 16 sind auch keine Lösung.
    Balance wirst da nie richtig finden bei aktiven System. Entweder nehmen dir die Begleiter zu viele Kills weg oder sie sind eh nur zum Babysitten da um sie mit Heilitems zu bewerfen.^^
    Wenn Kampfsystem Wechselkomponente hat dann sollte man sie auch nutzen.
    Ansonsten hilft nur Gambit System wie in XII um Begleiter halt auszurichten. Frage ist nur wer sich da immer reinfuchsen will? Alternative wäre eine vereinfachte Begleiterkontrolle wie in Kingdom Hearts.

  3. Todesglubsch hat geschrieben: 19.09.2023 06:15
    Pingu hat geschrieben: 18.09.2023 20:55 @Todesglubsch
    Ich fand das Kampfsystem im Vergleich zu Teil 16 ja deutlich besser. Klar, perfekt war das auch nicht, aber ging ganz gut von der Hand, nur die NPCs im Team waren ziemlich schlecht.
    Ja, war es auch.
    Aber die Gegner waren im späteren Spiel dann doch ziemlich bulletspongy und dass die Gegner sich ausschließlich auf den vom Spieler gesteuerten Charakter konzentrierten fand ich ziemlich albern.
    Ja, das stimmt. Ich hab die Hard Mode Gegner auch nicht mehr gemacht, dafür war ich in dem System zu schlecht bzw. müsste man dann ständig wechseln zwischen den Leuten, weil eben die NPCs so schlecht waren. Ehrlich gesagt, wäre es glaube ich auch keine Hilfe gewesen, wenn die Gegner auch mal auf die anderen gehen, weil die dann ständig gestorben wären. :D

  4. Für mich wirken solche Versprechen auch mehr und mehr wie Drohungen. Letztens Tails of Iron durch gespielt: Spaßiges Spiel, ziemlich linear, secrets ließen sich zu 90% durch aufmerksames Spielen beim ersten Durchgang mitnehmen und nach 10h war ich durch mit allen Achievments bis auf das eine, das einen Durchgang auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad benötigt. Deinstalliert, 10/10.

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