Am 8. April 2021 haben die dänischen Entwickler Invisible Walls und Indie-Publisher Versus Evil das betrügerische Partyspiel First Class Trouble im Early Access für PC veröffentlicht, wo es in sechs bis zwölf Monaten fertiggestellt werden soll. Auf Steam wird aktuell ein Rabatt von 20 Prozent auf den regulären Verkaufspreis gewährt (11,99 Euro statt 14,99 Euro). Die bisherigen Nutzerreviews sind „sehr positiv“ (derzeit sind 91 Prozent von 78 Reviews positiv). Später soll der Titel auch für nicht näher spezifizierte Konsolen erscheinen.
„First Class Trouble verbindet all das Chaos, Wahnsinn und Spaß, den man von einem Social-Deduktions-Spiel mit Freunden zusammen erwartet. Das Ganze ist genauso urkomisch anzuschauen, wie es unglaublich spaßig zu spielen ist und die Mischung aus verschiedenen Persönlichkeiten und dem realen Sozialaspekt des zusammen Spielens schafft eine Pause von all dem, was im Moment so in unseren Leben los ist. Ohne jeden Zweifel hat das Team von Invisible Walls einen echten Meilenstein für das beliebte Social-Deduktion-Genre geschaffen“, so Steve Escalante, General Manager von Versus Evil.
Spielbeschreibung des Herstellers: „First Class Trouble spielt in einem alternativen Universum der 1950er Jahre an Bord der ISS Alithea, einem Passagierkreuzfahrtschiff, das sich auf seiner 20-jährigen Jungfernfahrt durch das Sonnensystem befindet. Es ist ein soziales Deduktionsspiel für mehrere Spieler, bei dem sechs Spieler zusammenarbeiten müssen, um C.A.I.N. auszuschalten, die abtrünnige KI an Bord des luxuriösen Kreuzfahrtschiffs, die versucht, sie zu töten. Zwei der sechs Spieler werden zufällig ausgewählt, um heimlich als ‚Personoiden‘ zu spielen, Killer-Humanoide, die von C.A.I.N. ausgesandt wurden, um die anderen Spieler, bekannt als Residents, zu infiltrieren und schließlich zu verraten.
Die Zusammenarbeit untermauert das Spielprinzip von First Class Trouble, das den eingebauten, auf Nähe basierenden Voice-Chat nutzt, um die soziale Dynamik tatsächlicher Unterhaltungen zu erhöhen. Wenn sich Freunde von der Gruppe abspalten, um Pläne zu schmieden, werden sie die Hilferufe eines Opfers nicht hören, wenn es zu weit von ihnen entfernt ist. Die Bewohner müssen Teamwork einsetzen, um verschiedene kooperative Aufgaben zu erfüllen und durch die verschiedenen Karten zu navigieren, während die Personoiden lügen, stören und täuschen, um die Bewohner zu töten. Die Spieler können auf verschiedene Arten getötet werden, z.B. indem sie aus Luftschleusen geworfen werden, in Whirlpools ertrinken, sich gegenseitig einen Stromschlag verpassen, in ein brennendes Feuer gestoßen werden oder erfrieren, weil sie in Gefrierschränken eingesperrt sind.
Teilweise finanziert durch das dänische Filminstitut sowie als Empfänger eines Epic Games MegaGrant, nutzt der Entwickler Invisible Walls die Unreal Engine, um die Welt von First Class Trouble zum Leben zu erwecken. Das Spiel unterstreicht, wie Entwicklerteams, Publisher und Regierungsförderung zusammenarbeiten können, um neue Spielerfahrungen und eine kreative Vision zu liefern.“
First Class Trouble: Hinterhältiges Partyspiel à la Among Us schleicht in den Early Access
Hinterhältiges Partyspiel à la Among Us schleicht in den Early Access
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