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Halo: Neuer Trailer und Starttermin der Serienadaption vorgestellt

Neuer Trailer und Starttermin der Serienadaption vorgestellt

Paramount+ hat einen brandneuen Trailer zur kommenden Serien-Adaption von Halo veröffentlicht. Gleichzeitig steht nun fest, wann sich Fans auf die erste Staffel der Sci-Fi-Show freuen dürfen. Demnach wird es am 24. März 2022 zur Freischaltung der Folgen beim Streaming-Anbieter kommen. Noch ist unklar, ob Paramount+ alle Episoden gleichzeitig veröffentlichen wird, oder auf einen wöchentlichen Rhythmus setzt. Insgesamt neun Folgen sollen in Staffel 1 enthalten sein.

Die Geschichte von Halo soll sich von denen der Videospiele unterscheiden. Auf den Master Chief sowie weitere Figuren aus dem Universum müssen Fans aber trotzdem nicht verzichten. Für die Hauptrolle als Elite-Soldat wurde Pablo Schreiber ins Boot geholt. Der Schauspieler war zuletzt in American Gods und Skyscraper zu sehen. Eine bekannte Stimme werden Spieler hingegen bei Cortana hören. Hier haben sich die Macher für Darstellerin Jen Taylor entschieden, die auch schon in den Videospielen der beliebten KI ihre Stimme lieh. In Deutschland steht Paramount+ bald für Sky-Kunden zur Verfügung. Aber auch einzeln soll der Dienst hierzulande starten.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

9 Kommentare

  1. Natürlich greift man Locke besser auf wenn man Serie kennt oder Halo Wars 2 für Verbannten gespielt hat.
    Dass ist doch das Problem viele Videospiele dass man nicht innerhalb von einen Teil alle Hintergründe erklärt bekommt. Wird höchstens am Anfang gezeigt wer die Guten und die Bösen sind und dann war es das Öftmals. Außer der Oberschurke nimmt den Helden gefangen und erzählt in einem langen Monolog seine Motive damit dieser genug Zeit hat such zu befreien oder Verstärkung kommt anstatt ihn gleich umzulegen.
    Bis auf z.B. RPGs wo länger Zeit ist durch Rückblenden in die Vergangenheit kommt es eher selten vor dass es ein Spiel schafft alles in einem Teil zu verarbeiten.
    Zumindest auch nicht wenn man Spieler nicht mit 3 Stunden Zwischensequenzen vom Zocken abhalten will und mehr Film als Game zu haben.
    Gerade wenn ein Videoge-Universum zu groß wird ist Zerstückelung wohl unvermeidlich.
    Erstreckt sich dann über mehrere Teile oder Medien.
    Klar, kann man es auch wie bei FF XV bei einem Teil gleich übertreiben. Eher dann Negativbeispiel wenn man Dinge dann bewusst rauskommt um alles extra zu haben.
    Zumindest optionale Rückblende und Zusammenfassung hätte 343 schon anbieten können bei Infinite. Wäre kaum abzustreiten.

  2. UAZ-469 hat geschrieben: 31.01.2022 22:55 Irgendwie vermisse ich die Zeiten, in denen HALO "nur" ein futuristischer Shooter mit simplem, aber in sich schlüssigen Plot war, ehe es zu einem Universum aufgebläht wurde, dass Kenntnisse aus Büchern und Filmen erfordert, wenn man den Spielen folgen will. Fühlt sich mittlerweile an wie Kingdom Hearts - wenn man nicht jeden einzelnen Teil gespielt hat, kommt man nimmer mit.
    Ich weiß nicht ob ich von “erfordern” sprechen würde, aber manchmal frage ich mich auch, ob 343 darauf baut/hofft. Locke in Halo5 war z.B. auch ziemlich blass - Vielleicht wird das besser wenn man “Forward unto Dawn” gesehen hat? Und das Team des Chiefs bestand glaube auch aus Spartans, die man aus “The Fall of Reach” kennt. So gesehen verstehe ich was du meinst.
    Jetzt habe ich gerade mit Infinite angefangen und gemerkt, dass sich die Gegnerfraktion auf den Antagonisten aus HaloWars2 bezieht. Auch sonst hab ich das Gefühl, dass mir ein Stück Handlung fehlt e.g. die Installation der Waffe.

  3. Irgendwie vermisse ich die Zeiten, in denen HALO "nur" ein futuristischer Shooter mit simplem, aber in sich schlüssigen Plot war, ehe es zu einem Universum aufgebläht wurde, dass Kenntnisse aus Büchern und Filmen erfordert, wenn man den Spielen folgen will. Fühlt sich mittlerweile an wie Kingdom Hearts - wenn man nicht jeden einzelnen Teil gespielt hat, kommt man nimmer mit.

  4. Wenn ich 12 oder 13 Jahre alt wäre, wäre ich jetzt schon extrem gehypet, bin aber zu alt dafür.
    Resident Evil ging auch nur aus ein wenig Neugierde der erste Teil, mehr davon konnte ich mir nicht angucken.
    Auch der Uncharted Film wird gnadenlos an mir vorbeigehen, die Zeit investiere ich lieber in etwas sinnvolleres.

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