Heute erscheint mit Burning Shores
Neben der Unterstützung für Aloys neues Abenteuer gibt es sechs neue Zugänglichkeitsoptionen, wovon eine besonders heraussticht: Der Thalassophobie-Modus, der sich an Spieler richtet, die ungerne in tiefe Gewässer abtauchen. Allerdings kommen nur Spieler auf der PS5 in den Genuss der neuen Optionen.
Horizon Forbidden West: Patch 1.21 mit speziellen Modus
Wer an Thalassophobie leidet, der hat Angst vor „größeren oder tieferen Gewässern wie dem Meer, Ozeanen oder Seen“, so heißt es bei Wikipedia. Der mit Patch 1.21 implementierte Thalassophobie-Modus für Horizon Forbidden West nimmt sich genau diesem Thema an und verbessert zum einen die Sicht, wenn ihr im Wasser hinabtaucht, und ermöglicht es euch zum anderen, unendlich lang zu atmen, unabhängig davon wie weit ihr im Spiel schon vorangeschritten seid. zuletzt auch bei God of War Ragnarök geschehen
Während Arachnophobie-Modi mittlerweile schon in einigen Spielen vertreten sind, dürfte ein Thalassophobie-Modus ziemlich einzigartig sein. Es passt jedoch zur der Philosphie bei den Sony-Studios, immer mehr Optionen zur Zugänglichkeit anzubieten, wie
Horizon Forbidden West Patch 1.21 is available now for PS5. This patch adds support for the Burning Shores expansion, as well as new accessibility features.
— Guerrilla (@Guerrilla) April 18, 2023
📠Please find the patch notes here: https://t.co/YaXpn7qGrj pic.twitter.com/ZBzZA2i2rw
Neben dem speziellen Thalassophobie-Modus bringt Patch 1.21 außerdem die Möglichkeit von vergrößerten Untertiteln, neue Einstellungen für farbenblinde Spieler, eine automatische Kamera und weitere Optionen. Zudem gibt es nun auch eine Auto-Pickup-Funktion, mit der Aloy automatisch fallen gelassene Gegenstände aufsammelt, ohne dass ihr dafür eine Taste drücken müsst. Die kompletten Patchnotes findet ihr auf Reddit.
Patch nur für die PlayStation 5
Etwas kurios mag es anmuten, dass der Patch 1.21 für Horizon Forbidden West lediglich für die PlayStation 5 veröffentlicht wird. Angesichts des Burning Shores-DLCs, der ja sowieso aufgrund technischer Features nur für die aktuelle Sony-Konsole erscheint, ergibt das zwar durchaus erst einmal Sinn. Allerdings dürften die neuen Zugänglichkeitsoptionen sicherlich auch auf der PlayStation 4 umsetzbar sein.
Ob die PS4-Version von Horizon Forbidden West in naher Zukunft diesen Patch nachträglich noch erhält, hat Entwickler Guerrilla Games bislang aber nicht verraten. Falls ihr im Laufe des Tages in die Burning Shores springen wollt, aber vergessen habt, worum es eigentlich in der Geschichte des Hauptspiels ging, hilft euch derweil unser Story-Recap zu Horizon Forbidden West weiter.
![](https://www.4p.de/wp-content/uploads/sites/13/2024/04/2204731-teaser1.jpg?w=1200)
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Das Feature betrifft keine Gegner-drops oder Kisten und ist damit ziemlich sinnfrei. Aber sie hat damit in kürzester Zeit tausend Steine
ist jedenfalls nicht das, was ich mir unter auto-loot vorstelle
Was das Spiel braucht ist eine auto-loot Funktion, so wie z.B. in GoW.
Sowas sollte jedes Spiel mit viel loot haben...ich hasse es, tausend mal den selben Knopf zu drücken!
Der DLC selbst ist bislang ziemlich ernüchternd...scheint als durfte sich das B-Team austoben.
Ob man jetzt optionale Elemente wie das Brettspiel, die Maschinenfabriken oder das Einfangen von Drohnen braucht sei dahingestellt; Spaß machen sie allemal, auch weil sie oft variiert werden.
Ich dachte erst beim lesen das kann man doch abstellen, bzw. verringern. Aber, wie oben geschrieben hat das ein Patch reduziert.