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Humankind – Die Kunst des Krieges und die Spielmechaniken der Kriegsführung

Die Kunst des Krieges und die Spielmechaniken der Kriegsführung

Die kriegerischen Auseinandersetzungen werden in Humankind direkt auf der Weltkarte in rundenbasierter Form ausgetragen. Einzelne Einheiten lassen sich zu Armeen oder Regimentern zusammenfassen, die je nach militärischen Fortschritt bis zu sieben Einheiten auf einem Feld umfassen können, was die koordinierte Truppenbewegung auf der Weltkarte erleichtert. Kommt es zu einem Kampf, werden die Truppen auf der Karte „ausgepackt“, denn pro Feld im Kampf darf nur eine Einheit stehen. Hat man z.B. Speerträger und Armbrustschützen dabei, gilt es zunächst eine sinnvolle Aufstellung für den Kampfauftakt zu wählen und dabei die Eigenarten der Truppen und der Umgebung zu berücksichtigen. Ist die Aufstellung abgeschlossen, geht die rundenbasierte Schlacht los. Die Einheiten können selbst gesteuert und ihre Ziele festgelegt werden. Es ist dabei möglich, mehrere Einheiten nacheinander zu ziehen, da der Kampf ebenfalls in mehrere Züge und Runden unterteilt ist – oder man wartet auf den Zug des Gegners. Größere Schlachten können gar mehrere Runden andauern. Hat man keine Lust, die Schlacht selbstständig zu schlagen, kann man die Computerintelligenz mit der Durchführung betrauen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Humankind von den Amplitude Studios (Endless-Reihe) und SEGA Europe wird am 22. April 2021 für PC und Stadia erscheinen. Die PC-Version ist bei Steam und im Epic Games Store erhältlich. Unsere Vorschau aus dem Juni 2020 findet ihr hier (Video-Vorschau).

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