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Introvert: A Teenager Simulator – Was tun, wenn ein Mitschüler mit einem Amoklauf droht?

Was tun, wenn ein Mitschüler mit einem Amoklauf droht?

Am 2. März 2021 haben die Euphoric Brothers ihr Lo-Fi-Adventure Introvert: A Teenager Simulator für PC veröffentlicht. Der Download via Steam ist kostenlos, der Inhalt laut Entwickler mitunter heftig und belastend. Die bisherigen Nutzerreviews sind allerdings „sehr positiv“ (aktuell sind 90 Prozent von 90 Reviews positiv).

In Introvert schlüpft man in die Rolle eines Schülers, dem ein introvertierter Klassenkamerad mitteilt, dass er Amok laufen werde, wenn er innerhalb von fünf Tagen keine Freunde gefunden habe. Im Anschluss gehe es darum, wie man mit der Situation umgeht, welche Entscheidungen man trifft und welche Konsequenzen daraus folgen.

Die Macher wollen einen abweichenden Blick auf ernste Probleme wie Mobbing und Selbstmordgedanken werfen, der sich vor allem an die Generation Z richte. Es werden ein spannender Spielverlauf, interessante Charaktere, vollständig vertonte Dialoge (englisch) sowie mehrere Spielenden versprochen.

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  1. Wigggenz hat geschrieben: 05.03.2021 13:21 Eine ähnliche Assoziation hatte ich auch.
    Wird sich noch zeigen müssen, was das Spiel jetzt tatsächlich darstellt, wenn es fertig ist. Aber nach der ersten Beschreibung klingt es schon so, als würde "introvertiert" einfach mit "potentieller Amokläufer" gleichgesetzt.
    Da darf man auch durchaus skeptisch sein, was jetzt dieser "abweichende Blick auf Mobbing und Selbstmordgedanken" sein soll.
    Ja, leider ist es das Signal, was der Name sendet. Ich hoffe ja, dass es innerhalb des Spiels eine Art Twist gibt und der Name daher bewusst und nicht aus Polemik gewählt wurde.
    Das Ding gehört mindestens in einen Wunschtest.

  2. CroGerA hat geschrieben: 05.03.2021 13:17 Introvertierte Teenager sind potentielle Amokläufer.
    Eh klar.
    Eine ähnliche Assoziation hatte ich auch.
    Wird sich noch zeigen müssen, was das Spiel jetzt tatsächlich darstellt, wenn es fertig ist. Aber nach der ersten Beschreibung klingt es schon so, als würde "introvertiert" einfach mit "potentieller Amokläufer" gleichgesetzt.
    Da darf man auch durchaus skeptisch sein, was jetzt dieser "abweichende Blick auf Mobbing und Selbstmordgedanken" sein soll.

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