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Kingdom Come: Deliverance hat sich über drei Mio. Mal verkauft; Warhorse Studios sollen vergrößert werden

Hat sich über drei Mio. Mal verkauft; Warhorse Studios sollen vergrößert werden

Kingdom Come: Deliverance

hat sich seit der Veröffentlichung im Februar 2018 mehr als drei Millionen Mal auf allen Plattformen und über alle Vertriebskanäle hinweg verkauft. Die digitalen Inhaltserweiterungen (DLC) haben sich zusammengerechnet bis dato mehr als 1,5 Millionen Mal verkauft. Vom 18. bis zum 22. Juni wird man das Mittelalter-Rollenspiel auf Steam kostenlos anspielen können.

Warhorse Studios und Kingdom Come: Deliverance in Zahlen:


Darüber hinaus haben die Entwickler eine Kooperation mit dem „Noppenstein-Hersteller“ BlueBrixx bekanntgegeben. Die Sets des Herstellers Xingbao können auf der BlueBrixx-Webseite angeschaut werden.

„Die Kooperation umfasst neben vier kleinformatigen Gebäuden zunächst auch zwei große Sets im Minifigurenmaßstab. Diese Sets ermöglichen den Nachbau unterschiedlicher Gebäuden aus Skalitz, darunter das Haus des Deutschen sowie das Haus des Händlers, die Wassermühle, das sog. ‚Skalitz Inn‘, das Haus von Kunesh und die Schmiede des Vaters von Heinrich, dem Protagonisten von Kingdom Come: Deliverance. Fans, die mit den ab Herbst 2020 erhältlichen Kingdom Come-Deliverance-Sets Teile des beschaulichen Skalitz nachbauen wollen, einem der Handlungsorte des Spiels und Heimatdorf von Heinrich, finden im Sortiment von BlueBrixx zudem ein zusätzliches Set der mittelalterlichen Festung Burg Talmberg, die im Rahmen der spannenden Geschichte von Kingdom Come: Deliverance ebenfalls eine bedeutende Rolle spielt.“

Kommentare

39 Kommentare

  1. Khorneblume hat geschrieben: 17.06.2020 09:27 Was ich bis heute gut fand. Man muss theoretisch bis auf 2 Gegner wirklich nicht kämpfen. Pfeil und Boden und Meucheln sind eigentlich viel effektiver. Gerade Kopfschüsse sind immer Instant tödlich.

    Sehr effektiv war es auch, tödliches Gift auf Pfeile zu geben. Im Normalfall reichte ein Treffer, damit auch der stärkste Kumane aus den Latschen kippt. :mrgreen:
    Man konnte im ganzen Spiel eigentlich konsequent dem Schwertkampf aus dem Weg gehen.

  2. chrische5 hat geschrieben: 17.06.2020 18:27 Hallo
    Ich habe es gerade probiert... Kunesch gleich im Startdorf hackt "Holz". Allerdings erscheint das erst, wenn man drei Meter vor ihm steht. So geht das die ganze Zeit. Für mich ist das wirklich nicht spielbar. Ich liebe die Idee. Die Welt sieht toll aus. Die Dialoge machen Spaß (wobei der Wechsel in die andere Ansicht nervt). Aber technisch geht das doch nicht. Zumal man es von der ps4 eben auch anders kennt.
    Christoph
    3rd Party Games spielt man auch auf der Xbox One X 😁
    Aber mal ernsthaft, selbst dort hat das Spiel Probleme mit Texturen die nachladen etc, auch wenn vieles verbessert wurde, dafür die visuals zurückgefahren.

  3. Hallo
    Ich habe es gerade probiert... Kunesch gleich im Startdorf hackt "Holz". Allerdings erscheint das erst, wenn man drei Meter vor ihm steht. So geht das die ganze Zeit. Für mich ist das wirklich nicht spielbar. Ich liebe die Idee. Die Welt sieht toll aus. Die Dialoge machen Spaß (wobei der Wechsel in die andere Ansicht nervt). Aber technisch geht das doch nicht. Zumal man es von der ps4 eben auch anders kennt.
    Christoph

  4. Gerade das Kampfsystem fand ich super. Es war fand ich gut zu lernen und es konnten sich ziemlich spannende Kämpfe entwickeln. Es gab durchaus Kämpfe mit ein oder zwei Personen, die sich über vielleicht 20 Minuten hingezogen haben und man hat richtig mitgefiebert und musste sich was einfallen lassen, um nicht drauf zu gehen. Aufpassen, was der Gegner macht, kontern,... Das können sie meines Erachtens in einem Nachfolger gerne genau so lassen.
    Zum Ende des Spiels, wenn man geleveld war, war es fast schon manchmal zu leicht XD

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