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Spider-Man: Insomniac Games über 30 Bilder pro Sekunde und Quick-Time-Events

Insomniac Games über 30 Bilder pro Sekunde und Quick-Time-Events

© Insomniac Games / Sony Computer Entertainment

Spider-Man

wird sowohl auf der PlayStation 4 als auch auf der PlayStation 4 Pro mit 30 fps (Bilder pro Sekunde) laufen. Diese Entscheidung haben die Entwickler (Insomniac Games) nun auf Twitter verteidigt: 30 fps sei die richtige Mischung aus Grafikqualität und Performance für ihr Spiel. Weiter heißt es: „Die meisten anderen Entwickler scheinen dem zuzustimmen, da wir außer Metal Gear Solid 5 noch keine anderen Open-World-Spiele auf der Konsole mit 60 [fps] gesehen haben.“ Die zusätzliche Rechenleistung der PS4 Pro würden sie zudem voll ausnutzen. Auf der leistungsstärkeren Variante soll eine 4K-Darstellung ermöglicht werden, doch gibt es derzeit noch keine Details darüber, welches Upscaling-Verfahren zum Einsatz kommen wird.


Auch auf die wiederholte Kritik an den Quick-Time-Events (QTE) wird reagiert. Die Entwickler stellten klar, dass diese Quick-Time-Events nur einen sehr, sehr kleinen Teil des Spiels ausmachen würden und ohnehin nur als filmische Elemente verwendet werden.


Spider-Man erscheint am 7. September 2018 exklusiv auf der PlayStation 4. Details zu Spielverlauf, Technik, Umfang und Charakteren findet ihr hier.

Vorbesteller-Trailer

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  1. Natürlich gäbe es diese ganze Diskussion nicht wenn die Entwickler einfach optional beides anbieten.
    So wären alle glücklich..dabei gibt es mit der Xbox one x und der PS4 Pro doch wunderbar die Möglichkeit mit Performance und Qualitäts Modus.
    Das sie es nicht anbieten lässt mich nur vermuten das sie es nicht können bzw. sie es bereits getestet haben und es nicht besonders toll funktioniert haben muss.
    Stattdessen gibt es jetzt wieder eine Portion Marketing :-)

  2. Raskir hat geschrieben: 13.04.2018 01:32 Wir sind uns aber doch hoffentlich alle einig: Wäre doch toll wenn die Entwickler es in Zukunft schaffen würden uns die Wahl zu lassen, damit jeder das nutzen kann was ihm lieber ist.
    Nope, das kostet zuviel.. NUR FPS ist zielführend... :Häschen:

  3. Peter__Piper hat geschrieben: 13.04.2018 00:28
    Arkatrex hat geschrieben: 12.04.2018 23:57
    Peter__Piper hat geschrieben: 12.04.2018 23:54
    Unrecht haben sie damit doch garnicht.
    Nur ist es bei, insbesondere Actionfilmen, halt auch doof das Filme mit so wenig fps laufen :wink:
    Lustigerweise finde ich das bei Filmen echt merkwürdig. Da gab's doch den Hobbit mit mehr Bildern..wie hieß die Technik nochmal?
    Auf jeden Fall haben die Zuschauer die erhöhte Framerate bei einem Film als befremdlich empfunden :-)
    Edit: Grade nachgeschaut: HFR (Higher Frame Rate) und er wurde mit 48 FPS abgespielt. Die sprachen von einem "Seifenopern Effekt"
    War der erste Film wo die Actionszenen angenehm im Kino zu schauen waren - in den letzten Jahren.
    Früher waren die Actionsquenzen noch nicht so schnell und mit diesen vielen Schnitten, da ging das ohne Probleme durch.
    Bei Superman, den ich im selbem Zeitraum gesehen hab, sind im Kino die Bilder bei den Actionszenen regelrecht zerissen durch die niedrigen fps - ganz schlimm.
    Gerade bei den schnellen Actionszenen die mittlerweile in den Filmen zelebriert werden, sollten sie den standart dort zumindest auf dieses HFR hochschrauben.
    Das ist ein Problem was vor allem in den 90ern und frühen 2000ern aus Hollywood kam. Furchtbar diese vielen Schnitte, teilweise sekündlich oder schneller. In Game of thrones zb auch der Kampf
    Show
    Brienne gegen den Hund
    , das war fürchterlich mit anzusehen. Und dann eine oder zwei folgen später (oder früher?) die Schlacht in
    Show
    der schwarzen festung als die Wildlinge anggriffen
    , da ging das dann wunderbar mit wenig schnitten.
    Das ist mittlerweile zum Glück besser geworden auch wenn es immer mal wieder Ausreißer gibt wie Superman. Wenn man sich aber mal Eastern anschaut, dann ist das komplett anders gewesen. egal ob Jackie Chan, Jet Li, Tony Ja, Ongbak, The Raid, Man from Nowhere oder sonst was, deren Actionstreifen hatten immer sehr wenig schnitte und waren mir deswegen angenehmer zum Anschauen. Fun Fact: Der...

  4. Jaja..an die "CinematicExperience"Diskussion kann ich mich auch noch erinnern.
    Abgesehen vom PR-Sprech, musste ich in gewisser Weise aber auch zugestehen, daß da was dran ist. Punkt ist mMn, daß die miesenUmgebungsgrafiken dadurch nicht so auffällig sind. Das HD hat das Ganze dann aber konterkariert :Blauesauge:
    Apropos HD: Schönes Bsp. für Sehgewohnheiten. Filme wurden ja schon sehr viel länger in HD produziert bevor es im MassenMarkt ankam. Als dann die ersten ActionStreifen im TV liefen...alter sah das Käse aus.
    Grund: Vorher konnte man sich gewisse Schnitzer erlauben z.B. in den Effekten, da die in niedriger Auflösung anders rüberkamen.
    Ich empfehle sich XXX-2 mal anzugucken. Sah auf Einmal aus wie ne billige TV-Produktion (also NOCH billiger als ers eh schon war).
    Und der SoapOpera-Effekt ist mit viel Bloom am AllerSchönsten :lol:
    btw.: Laufen die 3D-KinoFilme auch in niedrigen Frames? Würde zumindest mein Schädel erklärn.

  5. Arkatrex hat geschrieben: 12.04.2018 23:57
    Peter__Piper hat geschrieben: 12.04.2018 23:54
    Arkatrex hat geschrieben: 12.04.2018 23:47 Es ist immer besser mehr Framerate auf den Bildschirm zu bringen. Da diese aber nicht sagen dürfen das die Konsolen dafür zu schwach sind lassen die sich eben sowas einfallen.
    Aber das kann man doch wohl echt nicht ernst nehmen, oder?
    Unrecht haben sie damit doch garnicht.
    Nur ist es bei, insbesondere Actionfilmen, halt auch doof das Filme mit so wenig fps laufen :wink:
    Lustigerweise finde ich das bei Filmen echt merkwürdig. Da gab's doch den Hobbit mit mehr Bildern..wie hieß die Technik nochmal?
    Auf jeden Fall haben die Zuschauer die erhöhte Framerate bei einem Film als befremdlich empfunden :-)
    Edit: Grade nachgeschaut: HFR (Higher Frame Rate) und er wurde mit 48 FPS abgespielt. Die sprachen von einem "Seifenopern Effekt"
    War der erste Film wo die Actionszenen angenehm im Kino zu schauen waren - in den letzten Jahren.
    Früher waren die Actionsquenzen noch nicht so schnell und mit diesen vielen Schnitten, da ging das ohne Probleme durch.
    Bei Superman, den ich im selbem Zeitraum gesehen hab, sind im Kino die Bilder bei den Actionszenen regelrecht zerissen durch die niedrigen fps - ganz schlimm.
    Gerade bei den schnellen Actionszenen die mittlerweile in den Filmen zelebriert werden, sollten sie den standart dort zumindest auf dieses HFR hochschrauben.

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