(Monster Boy and the Cursed Kingdom) hat sich auf Nintendo Switch am besten verkauft, und zwar mit sehr großem Abstand zu den anderen beiden Plattformen. FDG Entertainment teilte via Twitter mit, dass sich das Spiel auf der Nintendo-Konsole im Verhältnis 8:1 im Vergleich zu PS4 und Xbox One (zusammengerechnet) verkauft hätte. Die PC-Version ist noch nicht erhältlich.
Nintendo Switch continues to amaze us. Not only does it bring so much joy with its original games, it’s also the most profitable console business ever for us. It’s another universe in regards of sales numbers. #MonsterBoyGame ratio is 8:1 #NintendoSwitch vs everything else. 🙌🎉 pic.twitter.com/q1VKlQkevz
— FDG Entertainment (@FDG_Games) 8. Januar 2019
Aktuelle Verkaufszahlen wurden nicht genannt. Am 12. Dezember 2018 hieß es, dass sie 50.000 Exemplare des Spiels nach einer Woche verkauft hätten (Preis: ca. 40 Euro). Wendet man das Verkaufsverhältnis auf diesen Wert an, so hat FDG rund 44.000 Exemplare von Monster Boy und das Verfluchte Königreich auf Switch verkauft.
A huge THANK YOU for 50.000 units sold! We’re deeply grateful and it’s a big deal for us to see such an awesome support for premium and quality gaming 🤗â¤ï¸This also goes out to press members and reviewers who played and recommended #MonsterBoyGame #NintendoSwitch #PS4 #XboxOne pic.twitter.com/TX20MureL1
— FDG Entertainment (@FDG_Games) 12. Dezember 2018
Zum Test
: Welches Wonder Boy war das jetzt noch gleich? Diese Frage stellte mir fast jeder, der mir beim Spielen von Monster Boy und das Verfluchte Königreich über die Schulter schaute. Das komplett neue Spiel von Game Atelier hat im Gegensatz zu den letzten zwei Remakes keine Lizenz, entstand aber in Zusammenarbeit mit Original-Entwicklern wie Serienvater Ryuichi Nishizawa, die dem Spiel tatsächlich viel klassisches Entdecker-Flair einhauchen.
![](https://www.4p.de/wp-content/uploads/sites/13/2024/04/36388-teaser1.jpg?w=1200)
Die ersten zehn Minuten (Switch)
Der ursprünglich als Monster Boy and the Wizard of Booze angekündigte geistige Nachfolger von SEGAs Wonder-Boy-Saga entstand in Zusammenarbeit mit Serienvater Ryuichi Nishizawa.
Habe gestern mal die Demoversion auf Switch gespielt und meine Güte... das Spiel ist ziemlich gut! Nur 40 Euro... ich weiß nicht.
Und man kann auch spiele ohne Patches spielen! Man braucht nicht immer einen Patch. Kleinere Bugs kann ich verschmerzen. Wenn aber ein Spiel nicht zu 100% spielbar ist, wird es eben nicht gekauft. Spare ich das Geld!
Also als eine Warnung sehe ich das jetzt nicht. Es geht ja nicht die Welt unter.
Es muss Jeder selbst wissen, wie er dazu steht. Das ja nur meine Meinung.
Ich sage ja nur, dass ich sowas nicht mitmache und deswegen keine Konsole extra ans Internet hänge. Das würde ich selbst mit einer 100k Leitung nicht machen. Bevor jetzt der Gedanke kommt, ich mache es nur wegen der lahmen Verbindung.
Und ich bin davon abgesehen gegen diese Patchpolitik der unfertigen Spiele.
Ich kann auch auf Spiele verzichten, es schmerzt manchmal sicher ein wenig, aber das geht schnell...
Also ich spiele Indies sehr gerne auf der Switch.
Bei einem Spiel wie demhier kann ich mir aber nicht vorstellen, dass der Patch besonders groß ist und so langsam kann dein Internet kaum sein, dass du den Patch nicht über Nacht runterladen kannst. Oder halt wenn du mal den Tag über in der Schule/Arbeit bist. Du musst ja keine MMOs spielen, aber ich würde dir als nett gemeinten Ratschlag schon raten deine PS4 wegen Patches mal ans Netz zu hängen. (PS+ ist auch ganz geil wegen der Gratis Spiele)
Es wird auch gern vergessen, dass es auf der Switch durchaus AAA-Titel gibt, die den Indies eigentlich die Luft absaugen müssten. Monster Boy kam kurz nach Pokemon, in der gleichen Woche wie Smash. Gerade letzteres ist verkaufstechnisch ein absolutes Monstrum und die ganzen Dauerbrenner von Mariokart bis Zelda verkaufen sich weiterhin blendend. Alles Spiele, mit denen Indies auf der Switch in Konkurrenz stehen.
Monster Boy hat glaube ich schon deswegen auf der Switch gute Karten, weil Nintendo eine 2D-Platformer-affine Kundschaft kultiviert hat. Das ist eben nicht nur alles Konkurrenz, es ist auch ein Nährboden für potentielle Käufer.