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Necromunda: Hired Gun – Überblick über die Kopfgeldjagd im Warhammer-40.000-Universum

Überblick über die Kopfgeldjagd im Warhammer-40.000-Universum

In Necromunda: Hired Gun versucht man sich als Kopfgeldjäger in der düsteren Warhammer-40.000-Welt. Der zentrale Ausgangspunkt des Shooters ist Martyr’s End. Als Kopfgeldjäger nimmt man dort Aufträge an, trifft auf andere Charaktere und spricht mit der Bardame, um an Informationen oder Schnaps zu kommen. Die Ausrüstung sowie die bionischen Augmentierungen können zwischen den Einsätzen dort auch angepasst und verbessert werden.

„Martyr’s End ist der Hub aller Action, Verträge und Fraktionen in Necromunda. Hier werden Verträge ausgewählt, die Ausrüstung zusammengestellt und das nächste Ziel in den vielen dunklen und düsteren Gebieten des Hives in die Enge getrieben. In Hired Gun fällt dir nichts einfach ohne Anstrengung in den Schoß – Kämpfe und Verfolgungen stellen auch den besten Kopfgeldjäger auf eine harte Probe. Mit dem Grappling-Hook und den Wall-Run-Fähigkeiten können sich Spieler ihrem Ziel auf verrottenden Agri-Farmen, industriellen Chemielaboren und alten Festungen annähern. Mithilfe des loyalen Mastiffs wird schließlich eine Welle der Zerstörung entfesselt, um den Auftrag abzuschließen. In Martyr’s End wird der Erfolg gefeiert, während die Belohnungen für neue Upgrades der Waffen und Rüstung eingesetzt werden können. (…) Von einem Signature-Messer über Raketenwerfer bis hin zur Gravitationswaffe kann alles nützlich sein, um im immer größer werdenden Konflikt zwischen den Fraktionen im Hive seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Nach jeder actiongeladenen Mission ist es an der Zeit, den Loot für Belohnungen und Cyber-Augments einzutauschen und das Arsenal aufzufüllen“, schreibt der Publisher.

Das Actionspiel für Einzelspieler wird am 1. Juni 2021 für PC (Steam, Epic Games Store), PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One und Xbox Series X/S veröffentlicht (Preis: 39,99 Euro). Die physischen Box-Versionen sollen am 30. Juni 2021 folgen. Laut Steam wird das Spiel auch deutsche Sprachausgabe bieten. Entwickler ist das Streum On Studio (Space Hulk: Deathwing), das mittlerweile von Focus Home Interactive übernommen wurde.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

9 Kommentare

  1. Sir Richfield hat geschrieben: 06.05.2021 12:09 Gute Idee. Deshalb weise ich ja drauf hin, dass das Spiel als Spiel halt keine Beine ausreißt. Es ist halt kein Space Marine oder DoW, was in seinem jeweiligen Genre alles richtig macht. Wenn du ein gutes XCOM willst, dann spiel XCOM. Wenn du einen echten Tech Priest spielen willst, es gibt da eine Mod für Factorio. ;)
    Es gibt ja sogar Mods für XCOM 2, aber die sind alle noch nicht so gut, dass es sich lohnen würde. Also, von Sprachsamples und Rüstungen mal abgesehen. Aber eben einfach nur mal wieder ein Spiel mit dem richtigen Spirit (das handwerklich keine Katastrophe ist) reicht mir völlig aus.
    Heh, Gaunt's Ghosts... da stehen bei mir auch einige im Schrank. Gibt es da "neue", oder holst du nur auf? Wobei, nach den Commissar Ciaphas Cain - HERO OF THE IMPERIUM Büchern sind normale IG erstmal verbrannt für mich.
    Achtung: Mittelmäßig milder Angelsächischer Fluch:
    Spoiler
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    Bild
    Heresy Bücher... wäre eigentlich mal eine Idee...
    Nunja, das letzte "Der Anarch" ist von März 2019, soweit bin ich aber noch lange nicht. Als nächstes steht bei mir "Die Feuer von Tanith" auf der Liste. Und da ich auf Hörbücher angewiesen bin (im Übrigen sehr gut vertont von Jean Paul Baeck), muss ich immer nach den Releases schauen.
    Aber erzähl mir nicht, Du hast die Horus Heresy-Bücher nicht angerührt o_ô

  2. MrLetiso hat geschrieben: 06.05.2021 11:50Das klingt jetzt wirklich danach, dass es einen Blick wert ist. Gleich mal auf die Wunschliste gepackt für nen Sale. 30 EUR (bzw. mehr für die Complete Edition) ist mir für das Experiment zu viel :Blauesauge:
    Gute Idee. Deshalb weise ich ja drauf hin, dass das Spiel als Spiel halt keine Beine ausreißt. Es ist halt kein Space Marine oder DoW, was in seinem jeweiligen Genre alles richtig macht. Wenn du ein gutes XCOM willst, dann spiel XCOM. Wenn du einen echten Tech Priest spielen willst, es gibt da eine Mod für Factorio. ;)
    Ich glaube, mit der Standard Edition solltest du weit genug kommen. Heretek bringt zwar eine weitere Klasse, Techpriest und Missionen mit sich, aber trägt jetzt nicht sonderlich dazu bei, das Spiel im Bereich "Atmosphäre" voran zu bringen.
    Digitales Artbook ist OK und prima, wenn man Grafiken für Meme-Templates braucht, aber sonst. Die Waffe aus der Omnissiah Edition ist OK, aber nicht OP und der Soundtrack ist wie gesagt auch bei YT zu finden.
    Heh, Gaunt's Ghosts... da stehen bei mir auch einige im Schrank. Gibt es da "neue", oder holst du nur auf? Wobei, nach den Commissar Ciaphas Cain - HERO OF THE IMPERIUM Büchern sind normale IG erstmal verbrannt für mich.
    Achtung: Mittelmäßig milder Angelsächischer Fluch:
    Spoiler
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    Bild
    Heresy Bücher... wäre eigentlich mal eine Idee...

  3. Sir Richfield hat geschrieben: 06.05.2021 11:39 Ich habe auch etwas gebraucht, das überhaupt anzugucken.
    SPIELERISCH ist die Herausforderung, dass das XCOM light ist UND alles so laaaaaaangsam (Also: Im Vergleich zu XCOM).
    Auch taktisch reißt das Ding keine Beine aus.
    Offenlegung: Ich habe das nicht auf Schwer oder so gespielt. Die Zeiten sind vorbei!
    Wenn man aber irgendwie auch nur im geringsten Fan vom 40K Setting ist und kein Problem mit den Kindern des Omnissiah hat (10 Std. Version auf YT suchen und einfach mal auf der Arbeit laufen lassen. ;) ), dann wäre mein Rat:
    Wenn man mal Urlaub hat, oder sonstwie Muße (nicht: Zeit, die braucht man auch, ist aber was anders) hat, dann Zimmer leicht abdunkeln, Anlage / Kopfhörer an und erstmal das Intro über sich fließen lassen.
    Dann erstmal eine halbe Stunde lang auf das "Hauptmenü" starren.
    Und erst wenn man wirklich nichts empfindet, wenn Scaevola sich mit Captrix (oder war es Kephra?) in den Haaren, ich meine: in den Kabeln hat, dann darf man das an Seite legen und sich bei der Inquisition melden, denn man spürt nachweislich keine Liebe für den Menschkaiser der Menschheit.
    Will sagen: Ja, das Spiel an sich sich als Spiel ist eher lahm, aber wie Damals™ dieser eine Wing Commander Teil, sollte man mit einer anderen Erwartungshaltung dran: WC war ein B-Movie, unterbrochen von Publikum mitmachen und Mechanicus ist pure, reine Liebe des Omnissiah unterbrochen von Taktikeinsätzen.
    Mit etwas Gemeinheit würde ich es die verdammt beste Visual Novel nennen, die ich Jemals ertragen habe. (Also: Die einzige, SO gut ist das Thema 40K hier umgesetzt!)
    @Kajetan: Der Einstieg ist ja schon mal der Knaller: Du kannst dieses eh miese Spiel nicht mal mehr spielen, wenn du wolltest, weil die für diesen REIN SINGLEPLAYER mobile port die Server abgeschaltet haben.
    Das klingt jetzt wirklich danach, dass es einen Blick wert ist. Gleich mal auf die Wunschliste gepackt für nen Sale. 30 EUR (bzw. mehr für die Complete Edition) ist mir für das...

  4. MrLetiso hat geschrieben: 06.05.2021 10:42. und zu Mechanicus habe ich mich irgendwie noch nicht durchringen können. Ich weiß nicht mal, warum.
    Ich habe auch etwas gebraucht, das überhaupt anzugucken.
    SPIELERISCH ist die Herausforderung, dass das XCOM light ist UND alles so laaaaaaangsam (Also: Im Vergleich zu XCOM).
    Auch taktisch reißt das Ding keine Beine aus.
    Offenlegung: Ich habe das nicht auf Schwer oder so gespielt. Die Zeiten sind vorbei!
    Wenn man aber irgendwie auch nur im geringsten Fan vom 40K Setting ist und kein Problem mit den Kindern des Omnissiah hat (10 Std. Version auf YT suchen und einfach mal auf der Arbeit laufen lassen. ;) ), dann wäre mein Rat:
    Wenn man mal Urlaub hat, oder sonstwie Muße (nicht: Zeit, die braucht man auch, ist aber was anders) hat, dann Zimmer leicht abdunkeln, Anlage / Kopfhörer an und erstmal das Intro über sich fließen lassen.
    Dann erstmal eine halbe Stunde lang auf das "Hauptmenü" starren.
    Und erst wenn man wirklich nichts empfindet, wenn Scaevola sich mit Captrix (oder war es Kephra?) in den Haaren, ich meine: in den Kabeln hat, dann darf man das an Seite legen und sich bei der Inquisition melden, denn man spürt nachweislich keine Liebe für den Menschkaiser der Menschheit.
    Will sagen: Ja, das Spiel an sich sich als Spiel ist eher lahm, aber wie Damals™ dieser eine Wing Commander Teil, sollte man mit einer anderen Erwartungshaltung dran: WC war ein B-Movie, unterbrochen von Publikum mitmachen und Mechanicus ist pure, reine Liebe des Omnissiah unterbrochen von Taktikeinsätzen.
    Mit etwas Gemeinheit würde ich es die verdammt beste Visual Novel nennen, die ich Jemals ertragen habe. (Also: Die einzige, SO gut ist das Thema 40K hier umgesetzt!)
    @Kajetan: Der Einstieg ist ja schon mal der Knaller: Du kannst dieses eh miese Spiel nicht mal mehr spielen, wenn du wolltest, weil die für diesen REIN SINGLEPLAYER mobile port die Server abgeschaltet haben.

  5. Sir Richfield hat geschrieben: 06.05.2021 10:04 Bisher kenne ich nur ein paar brauchbare bis gute 40K Spiele: ...
    https://www.pcgamer.com/best-warhammer-40k-games/
    Hier findest Du sie ALLE, ALLE, ALLE! :)
    Gut, die Reihenfolge ist diskutierbar, aber ich werde nach dieser Liste meine Sammlung vervollständigen.
    Und dabei weiterhin einem "Inquisitor - Martyr" nachtrauern, welches den Action-RPG-Teil richtig gut hinbekommt, das Setting perfekt umsetzt ... nur um dann alles mit Live-Service und Dauer-Online zu ruinieren.

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