Während Bethesdas brandneues Sci-Fi-Spektakel Starfield aktuell einen nahezu astronomischen Start mit über sechs Millionen Spielern verzeichnen darf, treten gleichzeitig auch andere Space-Spiele in den Vordergrund – zum Beispiel No Man’s Sky.
Es erweckt sogar den Anschein, dass die Popularität der neuesten Veröffentlichung der Skyrim-Macher die Aufmerksamkeit, die Genre- und Setting-verwandte Titel genießen, noch einmal beflügelt.
No Man’s Sky: Entwicklerstudio feiert jüngsten Erfolg – heißt neue Spieler willkommen
Wie Hello Games-Gründer Sean Murray über Twitter höchstpersönlich bekannt gibt, erfreut sich No Man’s Sky aktuell seines erfolgreichsten Monats der vergangenen Jahre. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund, dass das Space-Adventure bereits vor stolzen sieben Jahren erschienen ist, besonders beeindruckend.
7 years in and No Man’s Sky is having its biggest month in the last few years! 💪
— Sean Murray (@NoMansSky) September 11, 2023
Across all platforms – PC, XBox, Gamepass, Switch, PlayStation, Mac and VR ðŸ™
Welcome to the community â¤ï¸ pic.twitter.com/rNKMGFXoBS
Ganz konkret ist hier vom „größten Monat in den letzten paar Jahren“ die Rede, während Murray im selben Atemzug noch einmal alle neuen Spieler in seiner Community willkommen heißt. Zuvor listet er alle verfügbaren Plattformen – also der PC, die Xbox-Konsolen, Microsofts Game Pass, die Nintendo Switch, Mac und auch die Virtual Reality-Geräte – auf.
No Man’s Sky hatte mit einigen Schwierigkeiten zum Launch des Titels zu kämpfen. Seitdem hat Hello Games aber intensiv an seinem Spiel gearbeitet und im vergangenen Jahr sogar für eine Switch-Portierung gesorgt. Nutzer schwärmen mittlerweile von dem Open World-Abenteuer im All, was sich auch in seinen Rezensionen widerspiegelt, die in der jüngeren Vergangenheit auf Steam sogar „sehr positiv“ ausfallen.
Auch, wenn sich beide Spiele nur in Ansätzen und gerade wegen ihres Sci-Fi-Settings ähneln mögen, findet man Sean Murrays Weltraumabenteuer immer wieder in den Listen der empfehlenswertesten Starfield-Alternativen. Ob es sich aber auch tatsächlich lohnt, klären wir in unserem Test zu No Man’s Sky.
Habe versucht, wieder einzusteigen und fühlte mich von all dem neuen Content derart erschlagen, dass ich sofort wieder ausgemacht und deinstalliert habe. Minecraft hat mittlerweile zwar auch massig Content, aber da geschieht das schrittweise und ausschließlich durch Erkundung, statt wie in NMS, das einen mit umfangreichen Progressionssystemen, Basenbauten und Ausrüstung nur so zuballert, sobald man darauf stößt. Das war mir dann schlicht zu viel des Guten.
Ne 500GB SSD reicht immer noch für ne Windows Installation. Dann kauft man für 100€ noch ne 2TB SSD, muss ja nicht die schnellste NVMe sein, und man ist startklar.
Aber ich will nicht rumjammern. Ende des Jahres kommt nach fast genau 10 Jahren Betrieb des bisherigen Gerätes ein neuer Zock-Rechner ins Haus. Und wehe, NMS ruckelt dann mit max. Details in 4K auch nur eine einzige Mikrosekunde!