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Pathfinder: Wrath of the Righteous – Erfolgreicher Verkaufsstart des Rollenspiels

Erfolgreicher Verkaufsstart des Rollenspiels

Von Pathfinder: Wrath of the Righteous sind in der ersten Woche (seit Verkaufsstart) über 250.000 Exemplare auf PC verkauft worden. Außerdem waren im Vergleich zum Launch des Vorgängers (Pathfinder: Kingmaker) mehr als doppelt so viele Personen in dem Spiel gleichzeitig aktiv.

„Wir haben lange Zeit wirklich hart daran gearbeitet, Wrath of the Righteous zu dem Spiel zu machen, das wir uns zu Beginn der Entwicklung vorgestellt haben, umso mehr nach der phänomenalen Kickstarter-Kampagne und der daraus resultierten Unterstützung. Wir wollten einen Meilenstein des Genres für Fans von CRPGs erschaffen, das Genre weiterentwickeln und Mechaniken einbauen, die die Flexibilität und Freiheiten von Tabletop-Spielen widerspiegeln“, sagt Creative Director Alexander Mishulin. „Wir freuen uns sehr, dass Spieler und Kritiker finden, dass uns das gelungen ist, und dass wir diese Ziele sogar übertroffen haben. Wir sind von dem Feedback wirklich überwältigt.“

Bisher sind vier Patches für das Rollenspiel veröffentlicht worden. Weitere Updates sind bereits in Entwicklung.

„Das ist wirklich ein großer Moment für uns. Und es ist erst der Anfang! Wir sind entschlossen, den Spielern das zu geben, was sie erwarten und ich bin wirklich beeindruckt von der Energie, die das Team von Owlcat beim Beseitigen der von den Spielern gemeldeten Probleme an den Tag legt“, sagt Ilya Salamatov, CEO von META Publishing. „Selbstverständlich hören wir der Community genau zu, also bitte gebt uns weiterhin Feedback, es ist für uns unbezahlbar.“

In der Zwischenzeit hat Owlcat ein Story-Hintergrund-Video mit James Jacobs (Creative Director von Paizo) veröffentlicht, das Spielern den Einstieg in die Welt erleichtern und die Weltenwunde besser erklären soll.

Pathfinder: Wrath of the Righteous ist für PC erhältlich, u.a. bei Steam, Epic Games Store und GOG.com für 49,99 Euro (und aufwärts). Die PlayStation-4- und Xbox-One-Versionen erscheinen am 1. März 2022. Prime Matter (Koch Medias Premium Gaming Label) vertreibt die physischen Konsolen-Versionen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

11 Kommentare

  1. Ich hab jetzt auch beim ersten Run eigentlich keine Probleme. Gerade die Hirschkönig-Quest am Anfang, über die so oft gejammert wird, fand ich mehr als ausreichend bezüglich des Limits. Hatte glaube noch mehr als 20 Tage übrig. Und die Hügel-Angriffe lassen dir auch viel Luft. Klar, jetzt würde ich auch einige Dinge anders priorisieren, aber ein Gamebreaker ist das definitiv nicht gewesen.

  2. Beim ersten mal spielen fühlte man sich wirklich gehetzt. Beim zweiten Mal, wenn man wusste in welcher Reihenfolge man was wie machen, bzw. erforschen muss, hatte man am Ende mehrere Monate Freizeit über.

  3. Toller Erfolg, ich werde es mir auch noch definitiv holen, sobald mal zumindest etwas Zeit zur Verfügung ist.
    Die Umsetzung der P&P Kampagne war mit Kingmaker echt gut gelungen, aber den Plott sollte man hier nicht zu sehr loben, es war ein bereits fertiger, erprobter und verkaufter Kampagnenband für Pathfinder, wo man eben genau dieses Abenteuer, genau auf diese Art spielen konnte, mit Königreichsausbau und co ;-)

  4. So schlimm, wie es immer hingestellt wird, fand ich die Sache mit den Zeitlimits eigentlich im Großen und Ganzen nicht. Man hat immer mehr als genug Zeit, die Karte zu erkunden und seine Angelegenheiten zu regeln. Nur die Zusammenhänge werden teilweise ungenügend bis gar nicht erklärt.
    Bin aber trotzdem froh, dass ich dann im neuen Teil alles mit Ruhe genießen kann.

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