Veröffentlicht inNews

PC Building Simulator: PC-Baukasten verlässst Ende Januar den Early Access

PC-Baukasten verlässst Ende Januar den Early Access

©

The Irregular Corporation wird am 29. Januar 2019 die Vollversion von PC Building Simulator veröffentlichen. Das Spiel befindet sich seit Ende März 2018 in der Early-Access-Phase bei Steam. Seither wurden Features wie Wasserkühlung, Verkabelung und Übertaktung sowie mehr als 200 neue lizenzierte Komponenten hinzugefügt. Weitere Updates und Teile sollen in den kommenden Monaten folgen.

„Nach einer erfolgreichen Early Access-Phase, während der wir enorme Unterstützung von unserer Community erhalten haben, freuen wir uns, ein ganz neues Kapitel für das Spiel aufzuschlagen – jetzt, da die Kernfunktionen alle das tun, was sie sollen“, erklärt Stuart Morton, The Irregular Corporation. „Durch den Ausstieg aus Early Access wollen wir die Freude am PC-Bauen zu so vielen Menschen wie möglich nahebringen!“

Im PC Building Simulator dreht sich alles um den (virtuellen) Zusammenbau eines PCs. Im Free-Build-Modus kann man einen PC aus diversen Komponenten zusammenbauen oder im Lern-Modus mehr über die einzelnen Teile und den Zusammenbau erfahren. Darüber hinaus kann man im Karriere-Modus auch einen „eigenen“ PC-Laden führen. Im Karriere-Modus erhält man die Aufträge (Reparaturen, Aufrüsten, Säuberung etc.) per E-Mail und sobald man einen Auftrag annimmt, wird der entsprechende Computer in den Flur des Ladens „geliefert“. Dort darf man das Gerät abholen, zum Arbeitsplatz bringen und die Aufgabe erfüllen. Zum Beispiel muss ein Virenscanner installiert, eine defekte Grafikkarte ausgetauscht, mehr RAM installiert usw. werden. Die notwendigen Teile (Motherboards, CPUs, RAM, Grafikkarten, Festplatten) lassen sich im Ingame-Shop bestellen. Für jede erfüllte Aufgabe gibt es Geld – für das auch die Computerteile gekauft werden müssen. Beim PC-Bau müssen wiederum Kabel platziert, Schrauben gedreht, Staub entfernt und Teile ersetzt werden – jeweils in vereinfachter Form und mit optischen Hinweisen. AMD, ASUS, CORSAIR, EVGA, Fractal Design, GIGABYTE, MSI, NZXT und Razer sind als Hardwarepartner an Bord.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

7 Kommentare

  1. Poolparty93 hat geschrieben: 11.01.2019 08:16
    Marobod hat geschrieben: 11.01.2019 04:04 Vielleicht lernen dann ein paar leute,wie man sich so eine Kiste selbst zusammenstellt und baut.
    Das werden bestimmt genauso viele sein, wie Chirurgen durch den Surgeon Simulator entstanden sind :mrgreen:
    Die meisten Käufer des "Spiels" konnten wahrscheinlich vorher schon einen PC zusammenbauen.
    Ist nicht wirklich vergleichbar. Wie man einen PC zusammenbaut und was wo hin gehoet, kann ich dadurch sicherlich aschneller lernen, als welches der Gefaeße ich abklemmen kann um den patienten nicht verbluten zu lassen. Beim Surgeon Simulator lernst Du maximal was ueber Anatomie.
    So ein PC Gehaeuse ist jetzt nicht wirklich komplex

  2. Marobod hat geschrieben: 11.01.2019 04:04 Vielleicht lernen dann ein paar leute,wie man sich so eine Kiste selbst zusammenstellt und baut.
    Das werden bestimmt genauso viele sein, wie Chirurgen durch den Surgeon Simulator entstanden sind :mrgreen:
    Die meisten Käufer des "Spiels" konnten wahrscheinlich vorher schon einen PC zusammenbauen.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1