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Per Aspera: Strategische Mars-Besiedlung mit Hard-Science-Fiction-Anspruch

Strategische Mars-Besiedlung mit Hard-Science-Fiction-Anspruch

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Mit Per Aspera befindet sich bei Tlön Industries und Raw Fury ein Strategiespiel in Entwicklung, in dem man den Mars in einen bewohnbaren Planeten verwandeln muss. Das Spiel wird als Planetensimulation beschrieben, die Hard-Science-Fiction und Basisbau miteinander kombiniert. Dabei übernimmt man die Kontrolle über ein künstliches Bewusstsein, dessen oberstes Ziel es ist, den Mars für Menschen bewohnbar zu machen.

„Erkunde eine Karte basierend auf geografischen Daten der NASA, baue verfügbare Ressourcen an der Oberfläche ab und nutze realitätsnahe Technologie basierend auf wissenschaftlichen Prinzipien, um eine erfolgreich operierende interplanetare Basis zu errichten. Du bist zwar zunächst allein, doch du kannst auf die Hilfe deines Teams in Houston zurückgreifen. Baue durch deine Entscheidungen ein Netzwerk von Beziehungen auf, die sich auf den Erfolg deiner Mission auswirken“
, schreiben die Entwickler auf Steam.

Im Gegensatz zu anderen Spielen (wie Surviving Mars) wird man große Komplexe auf dem gesamten Planeten errichten können. Der gesamte Mars soll der Spielplatz sein. Auch eine Einzelspieler-Story, in der man die Wahrheit über die ersten Missionen der Menschheit zum Mars erfährt, ist neben dem Sandbox-Modus geplant. Die im Spiel verwendeten Technologien und Projekte sollen auf realer Wissenschaft basieren.

Der Titel des Spiels fußt auf der lateinischen Redewendung „Per aspera ad astra“. Sie bedeutet in etwa: „Über raue Pfade gelangt man zu den Sternen“.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


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