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Project Mara: Schauplatz vorgestellt, Fotorealismus angestrebt

Schauplatz vorgestellt, Fotorealismus angestrebt

In einem neuen Entwicklertagebuch befasst sich Ninja Theory mit seinem „Project: Mara“, einem experimentellen Titel, in dem sich das Studio weiter auf die Abbildung von psychischen Krankheiten mit Hilfe des interaktiven Mediums konzentrieren möchte, wie man es zuvor bereits mit Hellblade: Senua’s Sacrifice getan hat.

Im Rahmen des Videos, in dem sich Chief Creative Director Tameem Antoniades vor allem mit den technischen Aspekten zur Realisierung einer fotorealistischen Umgebung auseinandersetzt, wurden eher beiläufig Angaben zum Schauplatz verraten: Tatsächlich wird man sich in Project: Mara lediglich in einem Apartment aufhalten, das Ninja Theory so real wie möglich nachbilden will. Dazu hat man sich auch die Unterstützung eines externen Spezial-Unternehmens gesichert, um die Details der realen Vorlage mit aufwändiger Scan-Technologie einzufangen und anschließend mit selbst gebauten Entwicklerwerkzeugen möglichst authentisch in die virtuelle Welt zu übertragen. 

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

9 Kommentare

  1. WAS?! Das spielt lediglich in nur einem Apartment?
    Na wenn sich das nicht mal nach einem Grafisch aufpolieretem Schlauchlevel anhört!
    Spaß bei Seite, das Thema um psychischen Krankheiten finde ich sehr spannend.
    Zudem mochte ich schon Hellblade, von daher bin ich gespannt!
    Sollen sie mal machen.
    Wobei erstmal bitte Hellblade 2!

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