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Star Wars Jedi: Survivor – Was ist eigentlich in Fallen Order passiert? Story-Recap des Vorgängers

Zusammenfassung der Geschichte von Star Wars Jedi: Fallen Order

© Respawn Entertainment; Lucasfilm Games / Electronic Arts

Nur noch wenige Tage, dann erscheint nach über dreieinhalb Jahren Star Wars Jedi: Survivor. Wer nicht gerade zufällig den Vorgänger erst vor kurzem gespielt hat, stellt sich möglicherweise die Frage: Was ist da eigentlich passiert?

Schließlich ist der November 2019 und damit auch 

Star Wars Jedi: Fallen Order

schon einige Zeit her und die Geschichte rund um den Jedi-Padawan Cal Kestis nicht mehr unbedingt im Kopf. Damit ihr nicht ganz unvorbereitet in die Story von Jedi Survivor eintauchen müsst, fassen wir für euch die wichtigsten Punkte zusammen.

Star Wars Jedi: Fallen Order – Order 66 und die Auswirkungen



Die Geschichte von Star Wars Jedi: Fallen Order spielt fünf Jahre nach dem Ende von Star Wars Episode 3: Die Rache der Sith. Darth Sidious hat längst die Order 66 aktiviert und damit die galaxieweite Auslöschung der Jedi befohlen – das Imperium ist auf dem Vormarsch. Protagonist Cal Kestis war zu dieser Zeit noch ein junger Padawan, der es geschafft hat, vor den imperialen Truppen zu fliehen. Mittlerweile arbeitet er inkognito auf dem Planeten Bracca als Schrottsammler.

Die Inquisitoren sind die Antagonisten von Star Wars Jedi: Fallen Order und machen Jagd auf Jedis, die sich verstecken.

Eines Tages muss Kestis bei einem Einsatz jedoch seine Macht nutzen, um seinen Freund Prauf vor dem Absturz zu retten. Diese Aktion setzt eine Kettenreaktion in Gange, sodass Bracca ins Visier zweier Inquisitoren gerät, die Jagd auf geflohene Jedis machen. In einer öffentlichen Befragung stellt sich Prauf gegen das Imperium und wird daraufhin hingerichtet – was dazu führt, dass sich Kel als Jedi offenbart, aber natürlich umgehend den Kürzeren gegen die Inquisitoren zieht. Er kann sich allerdings dank der früheren Jedi-Ritterin Cere Junda und dem Piloten Greez Dritus in nahezu letzter Sekunde retten.

Zusammen begeben sich die drei anschließend auf den Planeten Bogano, denn dort soll Cal Kestis jemanden treffen, der ihm bei einer wichtigen Mission helfen wird. Dieser jemand ist der Droide BD-1, der Ceres früherem Meister Eno Cordova gehörte. BD-1 führt Kestis auf die Spur zu einem Gewölbe, das ein Geheimnis in sich trägt: Ein Holocron mit den Namen machtsensitiver Kinder. Cere glaubt, dass man mit diesen Kindern den gefallenen Jedi-Orden wiederbeleben kann, aber ganz so einfach ist das natürlich nicht.

Dem Weg Cordovas folgen



Auch wenn Kestis das Vertrauen von BD-1 genießt, kommt er nicht einfach an das Holocron heran. Stattdessen muss er zuvor zwingend Cordovas Anweisungen folgen und begibt sich dafür auf den Planeten Zeffo, dem Heimatort eines gleichnamigen antiken Volkes, das wiederum einst das Gewölbe auf Bogano entworfen hat. Auf Zeffo angekommen, bekommt es Kestis erneut mit imperialen Truppen zu tun, landet aber schlussendlich in einem Tempel, der ihn wiederum auf die Fährte nach Kashyyyk bringt. Auf dem dschungelhaften Planeten herrscht ein tobender Kampf zwischen den vor Ort lebenden Wookies und dem Imperium – und Kestis ist kurz darauf mittendrin.

BD-1 ist Cal Kestis treuer Begleiter – und eine echte Hilfe im Kampf gegen das Imperium.

Dort trifft der junge Padawan erstmals Saw Gerrera, der ihm erzählt, dass der Wookie-Anführer Tarfful gefangen genommen wurde. Da Tarfful für die Mission von Cordova entscheidend ist, entschließt sich Kestis dazu, Saw zu helfen und die Wookies zu befreien. Allerdings befindet sich Tarfful nicht wie erwartet unter den Gefangenen und gleichzeitig informiert Cere die Beteiligten darüber, dass das Imperium eine weitere Kammer auf Zeffo geortet hat.

Kestis und seine Crew reisen daraufhin zurück nach Zeffo und wollen noch vor den Feinden die Kammer finden. Auf dem Planeten kommt es zwischen Kestis und der Zweiten Schwester der Inquisition zu einem Kampf, bei der diese sich als Trilla Suduri offenbart – eine ehemalige Schülerin von Cere. Die Jedi-Ritterin, so Trilla, habe ihr Versteck unter Folter verraten und damit Trilla direkt in die Hände der Inquisitoren geführt.

Von der Geschichte zumindest für den Moment nicht ganz so sehr beeindruckt, flieht Kestis vor Trilla und sucht weiter nach der zweiten Kammer, die er anschließend auch findet. Eine neue Info von Cordova verrät ihm dort, dass er ein mysteriöses Artefakt namens Astrium benötigt, um die Kammer auf Bogano zu öffnen. Und damit beginnt die nächste Jagd in der Galaxie.

Vor und zurück: Kashyyyk, Dathomir und Ilum



Bevor es jedoch für Kestis nun zurück nach Kashyyyk geht, um endlich mit Tarfful zu sprechen, fängt ihn ein Kopfgeldjäger ab und bringt ihn zur Gladiatoren-Arena von Sorc Tormo, dem Anführer eines kriminellen Syndikats namens Haxion Brood. Die haben eigentlich kein Problem mit Kestis, aber da Greez Dritus seine Wettschulden nicht bezahlt hat, muss nun Kestis in der Arena antreten. Dort kann er lang genug aushalten, ehe die Crew ihn rettet, wobei Tormo damit droht, dass er Greez und Kestis ein Leben lang verfolgen wird.

Das ist jedoch zweitrangig, denn zurück auf Kashyyyk darf der junge Jedi endlich mit Tarfful reden – der ihn direkt zur Spitze eines Baums weiterleitet. In einer Aufnahme von Cordovan erfährt Kestis, dass sich das Astrium-Artefakt in einem Grab auf Dathomir befindet. Das neue Ziel steht zwar damit fest, aber zuvor muss noch die Neunte Schwester auf Kashyyyk besiegt werden.

Der Kampf gegen die Neunte Schwester ist eine der großen Bewährungsproben für den jungen Kestis.

Schlussendlich trifft Kestis auf Dathomir einerseits die Nachtschwester Merrin, die so gar nicht gut auf die Jedi zu sprechen ist, und andererseits auf den früheren Jedi Taron Malicos. Malicos hat sich mittlerweile der dunklen Seite der Macht verschrieben und versucht Kestis von sich und seinen Ansichten zu überzeugen. Dieser verweigert natürlich die Zusammenarbeit und kurz darauf werden beide von Merrin angegriffen. 

Erneut zur Flucht gezwungen, begibt sich die Mannschaft nun nach Ilum, denn dort will Kestis endlich sein eigenes Lichtschwert zusammenstellen, um danach erneut nach Dathomir zu reisen. Zurück auf dem nicht gerade zum Urlaub einladenden Planeten besiegt Kestis zusammen mit Merrin Malicos, nimmt das Astrium an sich und kann dadurch die Kammer auf Bogano öffnen.

Das Finale: Ein überraschender Auftritt



Auf Bogano darf Kestis dann endlich das Holocron mit den Namen an sich nehmen, wird jedoch dabei von Trilla überrascht. Die stiehlt das Holocron und flieht, während Cere ihre Rolle als Jedi-Ritterin wieder aufnimmt und Kestis umgehend zum Jedi-Ritter erklärt. Sie weiß auch, wo Trilla mit dem Holocron hin ist: Fortress Inquisitorius.

In der Festung kommt es zur finalen Auseinandersetzung mit Trilla, die Kestis für sich entscheiden und das Holocron in seinen Besitz bringen kann. Als Cere Trilla um Verzeihung bittet, kommt es zu einem gewaltigen Auftritt. Niemand geringeres als Darth Vader höchstpersönlich platzt in die Party, erledigt Trilla und ist drauf und dran Kestis umzubringen. Angesichts der gewaltigen Stärke Vaders hilft nur eine Sache: Beine in die Hand nehmen und fliehen.


Diese Frage klärt ab dem 28. April Star Wars Jedi: Survivor auf dem PC, der PlayStation 5 und Xbox Series X | S. Zwischen dem Ende von Fallen Order und den Anfang von Survivor vergehen jedoch stolze fünf Jahre, in denen Kestis mittlerweile zum halbwegs erfahrenen Jedi-Ritter geworden ist. Mehr dazu und welche Änderungen euch auf der spielerischen Seite erwarten, findet ihr

in unserer großen Übersicht zu Star Wars Jedi: Survivor

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